Pedro Juan Caballero: Was als Weg der Wiedergutmachung, als Versprechen einlösen gedacht war wurde zur Hölle für alle Beteiligten. Auf der Pilgerreise nach Caacupé, kam der Tod unerwartet.
Ein junger Pilger, der auf dem Weg zur Jungfrau von Caacupé am Eingang der Stadt Pedro Juan Caballero war, kam ums Leben, nachdem er von einem Motorrad und einem Auto an- und überfahren worden war.
Bei dem Opfer handelt es sich um César Daniel Cardozo Olazar (19), der zu einer Pilgergruppe gehörte, die von der Kolonie Santa Clara aus auf dem Weg zum Heiligtum der Jungfrau von Caacupé war, das sich bei Kilometer 1 der genannten Strecke befindet.
Diese Information wurde von dem freiwilligen Feuerwehrmann Richard Martínez bestätigt. Er fügte hinzu, dass nach Zeugenaussagen ein Motorrad mit zwei Personen am Straßenrand fuhr und der Fahrer den Fußgänger offenbar nicht sah und ihn überfuhr.
Durch den Schlag wurde das Opfer auf die Straße geschleudert und erneut von einem Auto erfasst.
Der junge Pilger war auf der Stelle tot. Fahrer und Sozius des Motorrades wurden als Enzo Palacios (25) und Olga Irala (21) identifiziert, die Verletzungen erlitten und in das Regionalkrankenhaus von Pedro Juan Caballero gebracht wurden. Beide bleiben zur Beobachtung im Krankenhaus.
Wochenblatt / Abc Color
Deutsch-Paraguayo
Die “Jungfrau von Caacupé” hat sich wieder einen geholt … Der Götzendienst und die Totenverehrung führen früher oder später zum Tod.
Heinz1965
und wieder endet der Glaube an einen imaginären Freund und Gott mit dem Eintritt ins Jenseits……