Meteorologen warnen vor schweren Unwettern

Asunción: Die Meteorologiebehörde hat vor kurzem eine Warnung herausgegeben, die den morgigen Tag, den 2. Oktober, betrifft.

Die Meteorologen warnen vor einer Unwetterfront, die das Zentrum des Landes, den Süden der Region Oriental und den unteren Chaco betrifft.

Von der Schlechtwetterfront werden in den frühen Morgenstunden und am Vormittag des Mittwochs folgende Departements als erstes erfasst: Ñeembucú, Misiones, Paraguarí, Central, Pdte Hayes, Cordillera, Caazapá und Itapúa.

Im weiteren Verlauf des vor- und nachmittags dann San Pedro, Caaguazú, Guairá, Alto Paraná und Canindeyú.

Die Meteorologen sagen Niederschläge in der Größenordnung von 30 bis 60 mm, starke Winde mit Spitzenwerten von 80 km/h, Gewitter und Hagelschlag voraus.

Wochenblatt / Meteorologiebehörde

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5 Kommentare zu “Meteorologen warnen vor schweren Unwettern

  1. Ich weiß ja nicht, in welche Glaskugel die Meteorologiebehörde schaut. Ich sehe mir täglich das Satellitenbild an. Da gibt es ein Regengebiet über Uruguay, was sich seit Tagen fast nicht bewegt. Das uns am nähesten gelege Regengebiet mit leichten Gewittern, befindet sich östlich von Salto. Das sind mehr als 1.000 km von Asuncion. Das dieses Kleine Fleckchen Regen, nicht Unwetter, innerhalb von 12 Std. Ostparaguay erreicht, kann ich fast ausschließen. Ich halte solche Meldungen für unseriös und gefährlich. Gefährlich deshalb, weil in Aussicht gestellter Regen dazu anspornt, schnell mal noch ein paar Feuer zu legen.

    1. Tolle Meterologen! Bisher ist in der Region Cordillera noch kein Tropfen Wasser vom Himmel gefallen. Dass es in Sanber kaum Wasser gibt, um wenigstens einen Kaffee zu kochen ganz zu schweigen.

  2. Ich denke einmal, dass die hiesigen Metereologen genau zu ihrem Posten gekommen sind, wie alle Funktionsträger und Angestellten mit hohen Bezügen. Erst einige Stunden Escuela Basica, dann einige Stunden Collegio (wenn man nicht gerade trommeln übt oder Fußball spielt während der “Schullzeit” oder lustige “Projekte” macht, wo man lernt, dass Sand nach unten sinkt, wenn man es ins Wasser wirft, Schaumstoff aber nicht – kein Sch***, ist echt ein Schulprojekt) und dann drei Jahre halbtags einige Stunden “Universidad” besucht, die landestypisch auf entsprechendem Niveau ist.
    Wenn man dann noch gute Bekannte in höhen Parteikreisen hat, ist es zum Metereologen mit üppigem Gehalt nicht mehr weit.

    1. Ja hätten sie in der Schule das Abschreiben gelernt, dann könnten sie sich ja aus den zahlreichen Wettervorhersagen im Internet einen Mittelwert bilden und diesen veröffentlichen. Aber ich vermute mal, dass bei der Berechnung eines Mittelwertes schon das Ende der Fahnenstange erreicht ist.

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