Asunción: Auf Twitter wurde der Mythos von Michael Jackson angeblichen Besuch in Paraguay wiederbelebt. Laut der Geschichte kam der berühmte Künstler Anfang der 80er ins Land, um Land im Chaco zu kaufen, weil er glaubte, Öl zu finden.
„Der Popkönig Michael Jackson war in im März 1983 in Paraguay, speziell im paraguayischen Chaco, um verschiedene Ländereien zu erwerben”, sagt Paul Plautdietsch, ein Nachkomme von Mennoniten aus der Region von Filadelfia in seinem Blog.
„Mein inzwischen verstorbener Vater Jacob ist links auf dem Bild zu sehen“, sagte Paul, ein Nachfahre der Mennoniten. Das Foto habe er im Nachlass seines Vaters gefunden und belegt das Gerücht, was sich seit Jahren im Chaco hält.
Wochenblatt / Extra
Kaneshapillai Kanagasuntharam
Wollten in den USA ja schon in den 80-ern die Organentnahme zur Transplantation bei Hirntod einführen. Dies ist natürlich im Paragau nicht möglich, da es dann nur noch Spender aber keine Spendenorganempfänger geben würde. Jedenfalls wurde Michl Jackson gut beraten sich in den Paragay abzusetzen.
Garfield
Wahrscheinlich gleich Nachbar von Elvis…