Mike Pompeo in Paraguay: Agenda bekannt

Asunción: Der US-Außenminister Mike Pompeo wird am kommenden Samstag, den 13. April, Paraguay einen Besuch abstatten, bevor es weiter nach Peru geht. Es geht um den Kampf gegen Korruption, Sicherheit und Venezuela.

Michael Richard „Mike“ Pompeo wird, wie gestern vom State Departement bestätigt, am 13. April in Paraguay eintreffen und sich mit Präsident Mario Abdo Benítez und Außenminister Luis Alberto Castiglioni treffen. Letzterer begrüßt den Besuch eines US-Außenministers nach 53 Jahren.

Laut der Pressestelle des State Departements werden mit Pompeos Besuch die gemeinsamen Kompromisse in Bezug auf Demokratie, Menschenrechte. „Wir erhöhen die Chancen für Wohlstand und Sicherheit für unsere Bürger und werden in Venezuela Unterstützung für die Demokratie gewinnen”, heißt es in der Erklärung. Bei dem Treffen mit Abdo Benítez und Castiglioni soll es ebenso darum gehen die solide Vereinigung im Kampf gegen Verbrechen und grenzübergreifende Aktionen zu stärken sowie wirtschaftliche und demokratische Hilfe für Venezuela zu leisten.

Wochenblatt / State.gov

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8 Kommentare zu “Mike Pompeo in Paraguay: Agenda bekannt

  1. US-Außengringo auf Klüngeltour im seinem Hinterhof. Wenn das Thema nicht so ernst wäre, könnte man ja drüber lachen. Für die Masse der südamerikanische Bevölkerung ist das sicher nicht Herr Bienvenido. Nur Aprovechos und ein paar närrische Migranten freuen sich da.
    Der Artikel wird dem Ganzen nicht gerecht, weil die Hälfte fehlt und selbst ein halber Satz da steht: “Laut der Pressestelle des State Departements werden mit Pompeos Besuch die gemeinsamen Kompromisse in Bezug auf Demokratie, Menschenrechte.”…. ja und weiter? Was für Kompromisse? Der Link zur Pressemitteilung gibt Aufschluss, immerhin.
    Außengringo Pomp “wird vom 11. bis 15. April nach Chile, Paraguay, Peru und Cucuta, Kolumbien reisen”… Aha, das wichtigste Ziel zum Schluss. Cucuta ist Grenzstadt zu Venezuela, von wo aus in Gringomanier gehülft wird.
    Dann steht hier im Artikel: “Wir erhöhen die Chancen für Wohlstand und Sicherheit für unsere Bürger…” Ja, und so steht das auch in der Presseerklärung der Gringos: “UNSERE BÜRGER”… Wer das wohl sein mag.
    Dann steht da: “Unterstützung für die Demokratie in Venezuela zu sammeln.” Auch hier steht das Wichtigste zum Schluss. Seltsam. Speziell zu Paraguay steht da blablabla wie: “Am 13. April wird der Außenminister Pompeo in Asuncion mit Präsident Abdo Benitez und Außenminister Castiglioni zusammenkommen, um unsere starke Partnerschaft bei der Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität und der Korruption zu verbessern, die wirtschaftlichen Beziehungen zu stärken…” und si, das Wichtigste zum Schluss: “und die venezolanische Demokratie zu unterstützen.”…. Ja, so sind se.

  2. was hat dieser “heini” hier verloren??!!!! wenn ich sowas schon lese “Demokratie, Menschenrechte. „Wir erhöhen die Chancen für Wohlstand und Sicherheit für unsere Bürger” wird mir ko**übel. ausgerechnet dieser elende kriegstreiber nimmt solche worte in den mund (maul wäre besser). diese witzfigur sollte erstmal im eigenen land dafür sorgen das es den menschen besser geht………

  3. Die sollen erst einmal die Korruption im eigenen Land beseitigen, bevor sie anderen Ländern dabei “helfen” wollen.
    Die einzige Hilfe der Yankees verlieren meist deren Bomber beim Überfliegen der Staaten, die sie gerade “demokratisieren.”

  4. Dieser Dr Udo Ulfkotte beschreibt auch farbenfroh was er erlebte als Promi- und Politikerjournalist seiner Zeit.
    Kriegsszenarien wurden mit ausgebrannten Panzern denen man Benzin uebergoss und anzuendete gestellt, usw.
    Also die Presse quackt praktisch nach dem Maul der “Manda mas” (Maechtigen) – ganz zur Freude der Mennoniten denn sowas geht ihnen nach der Nase nach.
    Bestechung definiert Ulfkotte das sehr praktisch: “Wenn du mit Geschenken ueberhaeuft wirst, dann weisst du dass du bestochen wirst”. Siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=SZf13kx9KV8 und hier https://www.youtube.com/watch?v=bm_hWenGJKg&t=338s. Also nicht gekaufte Journalisten gibts wohl in Paraguay keine – ausser die “Freiberuflichen ad honorem” wie unsereins.
    In einer meiner Diskussionen mit Mennoniten wollten die partout nicht einsehen dass das Tereretrinken oder Asadito machen, Teil des Bestechungsreigens waere (wie der Veitstanz).
    So weit ist der Verstand schon zugeklebt von der tagtaeglichen Korruption – so dass die truebe Ruebe nicht mehr richtig funktioniert beim Korrupti.
    Besorgniserregend sind solche Arrangements wie die Penner-Bajac und der Alte als Clanchef im Obersten Gericht.
    Dieser Amerikaner sagt also Klartext: weiter so roden denn Monsanto soll mehr GMO Saat verkaufen, genauso John Deere, CNH, AGCO-Group und Caterpillar. Das nennt man dann Entwicklung. Fernando Lugo sagt es klar und deutlich dass er gestuerzt wurde weil er die GMO Saat nicht zulassen wollte. Es war damals also ein friedlicher Putsch. Bekanntlich sind ja die Mennoniten die Beauftragten von USAID, die gerade “die Entwicklung” vorantreibt. Man braucht nur das kleine Enmaleins zu beherrschen und schon kommt nach Adam Riese eine Dreierbeziehung als Resultat heraus: Mennoniten, Unternehmen und USAID die die Entwicklung, sprich Rodungen, im Chaco vorantreiben.

  5. “Es geht um den Kampf gegen Korruption, Sicherheit” ja eben, stimmt genau, die USA stehen für den Kampft “GEGEN” Korruption und Sicherheit,ahahaha, was für ein Gewäsch.

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