Was mit Worten anscheinend nicht zu regeln war

Asunción: Bei einer Anhörung, in der die Polizisten ausgesucht werden sollten, die befördert werden, legte Senator Paraguayo Cubas sein Veto ein und musste mit fliegenden Gläsern, Flaschen und Fäusten auf sich aufmerksam machen.

Obwohl so nicht vorgesehen ist für die Kollegen von Cubas immer noch gut zu erkennen, dass dieser sich nicht alles gefallen lässt. Ob.sinnvoll oder nicht – zettelte er einen handfesten Streit an, bei dem er Gläser und Flaschen warf, Wasser verkappte sowie verbal und mit Fäusten austeilte. Sicherlich folgt in Kürze eine Stellungnahme von ihm zu dem Vorfall. Leidtragender war unter anderem Fernando Lugo. Die Aufnahmen stammen von ihm selbst, da er es aus Transparenz gewohnt ist seine Auftritte zu filmen.

Hintergrund es Protestes war, dass Polizisten befördert werden sollten, die vor etwas mähr als 2 Jahren aktiv an den repressiven Maßnahmen beim Kongressbrand mitgewirkt haben. Anstatt sie zu verurteilen sollen sie nun befördert werden.

Wochenblatt / Facebook

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2 Kommentare zu “Was mit Worten anscheinend nicht zu regeln war

  1. Nettes Spektakel. Schade, dass der Cubas dem Lugo nicht noch eine auf die Zwölf gegeben hat. Payo hat sich aufgeregt, weil der Polizist meinte “er danke Gott”, was Payo kritisierte, daGott hier nicht angebracht wäre.
    Der Mann hat echt Eier, für mich ist er wirklich ein echter Mann des Volkes, der sich dem mafiösem Treiben der Politikerkaste entgegenstellt.
    Weiter so, Cubas!

  2. Das ist doch normal im Paraguay, dass Polizisten mit entsprechendem Leisungsausweis befördert werden. Diejenigen, die wegen Beteiligung an Diebstählen und Raub gehen mussten und ein paar Monate wieder bei der Polizei arbeiten sind die beliebtesten Kandidaten. Eben, wegen ihrem Leistungsausweis und Beziehungen bzw. Amigos.

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