Millionärin packt aus: “Einen Monat nach der Hochzeit wurde ich Witwe“

Asunción: Das Ex-Model Lorena Arias erklärte mittlerweile öffentlich, dass ihr nichts fehle, sie Millionärin sei und dies einer Hochzeit mit einem betagten Mann zu verdanken hat, der nach einem Monat starb.

Vor kurzem wurde sie in den sozialen Netzwerken dahingehend kritisiert: “Wenn es in einem anderen Sonnensystem Millionäre gäbe, wärst du auch da?“ Ihr Antwort war kurz und knapp: “Ehrlich gesagt nicht, denn ich bin schon Millionärin“. Dann fragte die kritische Nutzerin: “Wenn es Milliardäre wären, könntest du es dir dann vorstellen?“ Worauf das Ex-Model erneut sagte: “Ehrlich gesagt nein. Kümmere dich um deinen Geldbeutel, ich beobachte mein Geld an der Börse“.

Mittlerweile soll die Millionärin (43) einen 29-jährigen Freund haben, der sie glücklich macht.

“Für mich gibt es keine Gebrauchsanweisung fürs Leben. Mir wird keiner sagen, wie ich zu leben habe, was ich tun oder lassen soll. Diese Leute zahlen mir nicht mein Leben“. Die ”Männerjägerin” sagte auch, dass ihr die Männer, die wegen ihr auf der Straße hupen, nicht gefallen. ”Warum sollte ich einen Hübschen wollen, der mich nur stresst? Ich bevorzuge einen Hässlichen, der mich glücklich macht. Ich bevorzuge lieber einen Hässlichen als einen Hübschen, der nur Luftschlösser verkauft und wo nichts dahinter steckt”, schloss Lorena Arias ab.

Wochenblatt / Hoy / Extra / Cronica

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10 Kommentare zu “Millionärin packt aus: “Einen Monat nach der Hochzeit wurde ich Witwe“

  1. Keine Gebrauchsanweisung… Passt. Das ist die Dosis Spass schon am morgen. Das ist reinstes Schema weil es schon mit dem Modeln begann und funktioniert nur im westlichen Bereich mit auf Frauen zugeschnittener und bevorzugender Gesetzeslage, die extra und künstlich dafür geschaffen werden muss.

  2. Zugewanderte Dachler, ran an “den Speck”. Ihr müßt Euch ein Vorbild nehmen an dieser cleveren Dame. Sucht Euch eine reiche Paraguayerin, möglichst alt – dann habt Ihr ausgesorgt!

        1. Ja, klar, das ist so. Da sollten Sie aber trotzdem Probleme haben so eine zu bekommen. Wenn die alte Schachtel so einen armseligen Lebensmittelverkufer erst sieht, will sie trotzdem eine Kneifzzange.

  3. Auch nichts unbekanntes unter Mennoniten. Da heiratet nur “Fenz soundso” die “Fenz soundso”. Man heiratet vor allem den Viehbetrieb des Schwiegervaters, etc.
    Nur eben die Entartungen sind noch von geringerem Umfang und nicht so direkt.
    Heutzutage, wenn du kein Auto hast, bekommst du keine Freundin – frueher wars das grosse Motorrad, das aber heut nicht mehr zureicht. Ansonsten tut’s auch der Viehbetrieb des Schwiegervaters, das Konto oder dessen “guter Name” dank dessem man sich ein lebenlang in Kooperativsposten parken kann.
    Ich zitiere Soeders Freundin die mit nem Braten in der Roehre vom ihm sitzengelassen wurde: “ich glaub, ich war ihm zu arm”. Wer sagts denn dass es nur in Paraguay oder nur unter Lateinern so ist!

  4. Meint sie mit “Hässlichen” ihren 29-jährigen Freund? Tolles Kompliment! Der dürfte aber sicher kein Maurer sein, sondern auch der Oberschicht angehörig.
    Naja, weiterer Kommentar überflüssig, soll sie ihr Geld ruhig verprasseln.

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