Der 24-jährige Mann ermordete am vergangenen Montag seinen Vater, weil dieser ihn des Hauses verweisen wollte, so berichteten Anwohner. Gestern Nachmittag wurde er geschnappt, als er versuchte das Land zu verlassen.
Pablo Junior Alejandro Valdovinos, liebt den Fußballklub Cerro Porteño und Tattoos. Was er anscheinend nicht liebt ist Bevormundung. Nachdem sein Vater der Geduldsfaden am Montagnachmittag in seinem Haus in Mariano Roque Alonso riss, schoss Pablo auf ihn.
Von den drei abgefeuerten Schüssen blieb ein Projektil im Körper, was laut Gerichtsmediziner tödlich war. Nach der Tat war Pablo Junior nicht mehr aufzufinden. Seine äußerst gut sichtbaren Tattoos sowie ein Haftbefehl sorgten dafür, dass er beim Versuch das Land in Richtung Argentinien von der Polizei in Encarnación gefasst wurde.
Er fuhr demnach unerkannt bis nach Encarnación, wo er sein Fahrzeug abstellte und am Busbahnhof der Stadt versuchte ein Taxi zu nehmen, was ihn nach Posadas bringen sollte. Da die Polizisten zuerst sein Fahrzeug fanden, waren sie alarmiert und suchten nach Pablo Junior Alejandro Valdovinos – mit Erfolg.
* Mittlerweile gestand Pablo Junior Alejandro Valdovinos die Tat an seinem Vater.
Wochenblatt / Abc Color
9mm
Er hat seinen Körper hergerichtet, daß er aussieht wie ein Mörder. Jetzt ist er wirklich einer geworden. Überraschung!
Christian
Also ist es so, dass Jeder, der sich tätowieren lässt, automatisch ein Mörder ist?
Dann könnte es ja auch sein, dass Jeder, der sich nach Projektilen benennt……..schelmisch 🙂
morbus ignorantia
Na, seine Physiognomie ist nun wirklich furchterregend.
Hans Py
Die Regel Bestätigen die Ausnahme!
Ich sage mal so: Es gibt auch normale Menschen mit viel Tattoos!!!