Asunción: Im Mai vergangene Jahres wurde Matías Bilbao Fassardi auf Anordnung des Richtern Gustavo Amarilla wegen einer Causa freigelassen. Parallel dazu gab es aber einen zweiten Haftbefehl von Richterin Clara Ruiz Díaz, der vergessen wurde zu vollstrecken.
Der Leiter des 19. Polizeireviers, Gustavo Barrios, informierte darüber, dass im Mai vergangenen Jahres, als Kommissar Aníbal Gutiérrez der Leiter war, Matías Bilbao Fassardi auf Anordnung von Richter Gustavo Amarilla freigelassen wurde. Entweder dieser oder der Kommissariatsleiter hätten darauf hinweisen müssen, dass in einer zweiten Causa ein weiterer Haftbefehl besteht. Allerdings war dies zu Beginn der Pandemie, wo man vorerst niemand nach Tacumbú schickte. Hätte man diesem Haftbefehl Folge geleistet, wäre der Täter heute noch hinter Gittern.
Selbst wenn ein Häftling in einem Fall freigelassen worden wäre, hätte er nicht von der Polizeistation entlassen werden können, da ein zweiter Haftbefehl gegen ihn vorlag. Auch jetzt lässt sich noch herausfinden wie damals die Verantwortlichkeiten lagen. Sicher ist jedoch schon jetzt, dass man die Pandemie dafür verantwortlich machen wird.
Wochenblatt / Abc Color
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Die Verantwortlichkeit liegt eindeutig bei USA, Japon, Korea, China oder Sauerkraut, da sie nicht genügend Commodore C-16 zu donieren zu überzeugen sind. Und sonst wäre da ja noch Ozonloch, Borkenkäfer, BSE, HIV, Waldsterben, Klimawandel, Uhhh-Viru-V2.x oder fliegende Beutelratten. Dann käme wohl, dass man im Gongo, Sambi und Paragauy auch nichts für Korruption kann. Und am Schluss noch ein paar Nilpen, die auch trotz dieses Vorfalls noch als Nilpen tätig sein werden. Aber ich denke, irgendwo zwischen USA und Sauerkraut wird der Schuldige zu finden sein. Sicherlich nicht an hiesig Korruption und täglich 7 bis 11 Uhr vielleicht abgeschlossen. Na, Sauerkraut ist der 51. US-Bundesstaat.