Asunción: Im Spiegel erschien am Wochenende ein Artikel zu den aktuellen Ermittlungen im Fall des Ende Oktober getöteten Deutschen und seiner Tochter. Der leitende Ermittler gab bei einem Interview einige aufschlussreiche Antworten zur Untersuchung.
Kommissar Hugo Grance, Chef der Mordkommission, sagte dabei: „Es waren drei oder vier Täter. Einer von ihnen kannte sich in dem Haus aus.“
Bei dem Treffen mit dem Spiegel Korrespondenten malte Kommissar Grance auf einem weißen Blatt einen Kreis, dann zeichnet er davon ausgehend eine Spirale, die an weitere Kreise andockt.
„Das sind unsere Hypothesen. Wir ermitteln so lange, bis wir eine nach der anderen ausschließen können. Was übrig bleibt, dient der Staatsanwaltschaft als Grundlage für die Anklage,“ sagte er gegenüber dem Spiegel.
„Wir haben es hier mit einer Verbrecherorganisation zu tun. Der Kopf der Bande ist Volker G. Es war Raubmord,“ fügte Grance an.
Für Grance sind die vier wertvollen Geigen, die im Haus von Volker G. gefunden wurden, ein ausreichender Tatverdacht. Außerdem fand man in dessen Haus eine Waffe mit dem selben Kaliber, wie das der Mordwaffe.
Typisch schlampig war die Polizei jedoch bei der Tatortsicherung und der Befragung von Zeugen. Inwiefern dies behilflich ist, dass der oder die Täter nie gefasst werden, kann man sich ausrechnen. Ein Geständnis hat bisher keiner der vier Inhaftierten, darunter drei Deutsche, abgelegt.
Wochenblatt / Spiegel
Sonker
Jetzt endlich können wir auf Informationen hoffen. Unabhängig, objektiv und unvoreingenommen werden wir alle Wahrheiten demnächst im SPIEGEL lesen können.
https://www.berliner-zeitung.de/news/gates-stiftung-unterstuetzt-den-spiegel-mit-weiteren-29-millionen-dollar-li.194183
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Also hallo! Der Kopf der Bande ist V. Granass (ich glaub so war dessen Name). Das ist schon mal was. Man hat ja dann alle Täter da Volker ja Deutscher ist und diese recht wenig Kontakt mit den Lateinparaguayern haben. Also die Täter sind demnach ebenda die 3+ Deutschen die schon im Knast sitzen.
Macht Sinn.
Solch horrende Verbrechen sind eigentlich bei Lateinern unüblich und demnach wurde das Verbrechen von den Deutschen begangen. Ein Lateiner fik*t eher das Gör anstatt es umzubringen – wie im Fall Frank von damals.
Um Leute grausam zu ermorden bedarf es schon der Überschreitung von gewissen Hemmschwellen in der Psyche und Seele (geistlichem Innenleben) die m.E. von den Lateinern normalerweise als Volk nie überschritten werden. Folter ist nicht so ein Ding der Lateiner aber um z.B. sowas wie den Holocaust hinzukriegen bedarf es der Überschreitung innerlicher Schranken die ein “normaler” Mensch nie überschreiten würde. Es bedarf dazu eines Menschen der schon sehr weitab von Gott ist, also eines Atheisten. Die paraguayischen möchtegern Katholen sind noch zu fromm dazu um ein Kind bestialisch umzubringen.
Sepp Pell
IMHO wieder einmal absoluter Schwachsinn den du da von dir gibst @Früchtegott. Sicherlich kann in den Paragauyern KEINE schlimmeren Verbrechen als in Europa zu begehen vorwerfen: Mein Eindruck ist, dass in Europa und USA viel grausamere Verbrechen geschehen als hierzulande. Aber erstens sind das auch viel mehr Menschen.
Da wäre also die *Mordrate aus niederträchtigen Gründen* pro Einwohner maßgebend. Und im Paragauy leben nun man nur 16 Knochen/km. Zweitens geschehen auch hierzulande unter den Eingeborenen grausame Verbrechen und der Große General Strössibubi – ein echter Paragauyaner, oder schon mal ein Ausländer Präsident/Diktator geworden hierzulande? – war mit seinen mutmaßlich pädophilen Neigungen, Millionen USD auf dem Konto und die über 2000 verschwundenen, politischen Gegner (mutmaßlich über dem Chaco zum Flugi raus geworfen), den Methoden der Nazis nicht groß nachstehend. Es stimmt jedoch, dass solch schlimme Verbrechen unter den Eingeborenen selten vorkommen, aber wie gesagt legen hier auch nur ca. 7,x Mio. Menschen. Und sie kommen auch hierzualnde vor.
Allem voran, wenn es um viel Plata von den rico Ausländern mit infinitem Geldfluss aus Alemamia geht, die es zu holen gilt. Und sei es nur deren Fenster, Türen und güldenen Wasserhähnen, wenn sie wieder abhauen.
Dass da 3 Deutsche im Knast sitzen ergibt einen Sinn? Das müsstest du uns mal erklären! Wo der Sinn sein soll. Aber lasse es ruhig bleiben. Da wird dir niemand böse sein.
Des Weiteren wird dem Frank zwar Widerstand gegen die Staatsgewalt, Verletzung von Polizisten und Vorstrafe der Kindespornographie vorgeworfen, dass er seine Tochter (Töchter) schlecht behandelt habe, das ist eine Unterstellung von dir. Ebenso wurde dieser Frank mehrmals zuvor von Eingeborenen überfallen. Da ist es für mich verständlich, dass er es kein drittes Male brauchte. Auch ist heute noch keine Bestätigung angeblicher Vorstrafen aus Alemamia eingetroffen. Warum?
Demnach noch alles Räubergeschichtchen hiesig Vollpfosten Justiz, Polizei, Müllfeuerchen und Shwuddeli-Hui-120-dB mit Kleinkind auf dem Arm zu 12×20 Billigpolarbierbücksenpacks.
Offensichtlich hat der eingeborene, dubiose Anwalt das Testament von Von Bredow zu seinen Gunsten gefälscht und viele Tausend Euro wurde bei im gefunden.
Tipp: Falls du dich als religionsfanatischer, guter Christ einmal zum Islam bekehren willst, dann melde dich doch bei den Taliban. Und nein, nicht alle Deutschen sind Atheisten und nicht alle Deutschen missbrauchen ihre Kinder, wie du hier immer behauptest. Bei Kindesmissbrauch liegt die Dunkelziffer sicherlich viel höher hierzulande, denn hiesig Vollpfosten Justiz und -Polizei wartet auf einen denunzierenden Anruf. Da kann man den deutschen Behörden schon etwas mehr Pfeffer im Allerwertesten bescheinigen.
Sepp Pell
Und im Paragauy leben nun man nur 16 Knochen/km im Quadrat.
Sepp Pell
Die Fährtenleser hiesig Vollprofipolizei gehen seit Old Tschätterhänds Zeiten eben auch mit der Zeit und malen nicht mehr Hasenfüße in den Sand. Können schon Spirale auf Blatt Papier. Ist immerhin schon mal etwas.
Doch warum einen Spirale? Das ist die hiesig modern Adaption eines Mind-map, die hier üblich Daumen mal Pi Vorschulpolizeimethoden. Knapp drei Monate seit dem Doppelmord vergangen und der Oberkommisär kann erst aussagen, dass ähnliche Waffe bei der “Deutschmaifia” gefunden wurde. Nebst seinen Räubergeschichthypothesen. In einem zivilisierten Land habens eine Woche, spätestens vierzehn Tage, oder dem ersten Regen, je nachdem, was zuerst eintrifft, ein genaues Untersuchungsergebnis der Ballistik und können mit Bestimmtheit aussagen, ob es sich bei dieser Waffe um die Tatwaffe handelt.
Habe gehört, der Spiegel zahle gut für Räubergeschichten. Jedenfalls für hiesig Verhältnisse. Ich denke kaum, dass der Spiegel mit einer gemeinnützigen Spende von einer Million PYG an hiesig bedürftige Staatssubstitute davon gekommen ist. Deshalb werden wir vom hiesig Kommisär wohl noch für ein paar Jahre mit Räubergeschichtchen eingedeckt werden.
„Es waren drei oder vier Täter. Einer von ihnen kannte sich in dem Haus aus.“ Jä, hatten die Täter den keine Schuhe an? Oder hatte der 51. Bundesstaat Sauerkraut wieder einmal vergessen, vor der Tat Kreide, Graphitbleistifte zum Abspitzen und Tesa-Rolle zu spenden? Immerhin musste hiesig Vollpfostenpolizei am Tag nach der Bluttat nicht ihre privaten Nokia 3310 high-res Kameras hervorzücken. Die Vollprofi-Aufzeichnungen könnens ja bei hiesig edukativem Basura-TV einsehen, die noch am gleichen Tag hiesig Polizeiaufzeichnungen übernommen hatten und dann die Polizei informiert haben, sie sollen doch auch mal aufkreuzen.
Tja, so ist das eben in Ländern wie Gongo und Sambi, und anderen, wo die Polizei als erste Instanz bei Unfall oder Angriffe auf Leib und Leben ausgezeichnete Brätzsel-Arbeiten liefert, wo sie dann noch über Jahre hinweg Federn und Hasenfüße in die Luft werfen, um in der Causa etwas weiterzukommen. Je nachdem, wie die Federn und Hasenfüße fallen.
Da stehens wieder wie Alibobo und die 40 Uniformierten vor der Höhle und haben das Passwort vergessen. Es lautet: “Feuerchen entfackle dich”. Aber psssst, nicht weitersagen. Das muss unter uns bleiben. Vielleicht kommens noch von selbst darauf.
Onkel Nick
Zitat: “Außerdem fand man in dessen Haus eine Waffe mit dem selben Kaliber, wie das der Mordwaffe.”
Welches Kaliber hate denn die Waffe???
Also, wenn es eine Waffe mit gezogenem Lauf gewesen ist, dann sollte man kriminaltechnisch genau bestimmen können, ob die Waffe die Mordwaffe ist.
Da man das offensichtlich nicht bestimmen konnte, wird es sich wohl um eine Flinte handeln. Dabei von Kaliber zu reden würde aber vom mangelnden Sachverstand der Polizei zeugen. Denn man kann in ein und derselben Flinte verschiedene Kaliber laden und Flinten sind wohl die mit am häufigsten anzutreffenden Schusswaffen in Paraguay. Ich habe hier in Paraguay bei Indigenen schon selbst gebastelte Flinten gesehen, die nur aus einem Rohr mit durchbohrter Endkappe und einem Schlagbolzen mit Gummiband bestanden. Damit gehen die jagen.
Ich will ja jetzt nicht laut sagen, dass ich auch 2 Flinten im Schrank stehen habe. Sonst bin ich bald auch ein Hauptverdächtiger. Der Polizei hier scheint es scheißegal zu sein, wen sie verhaftet. hauptsache sie verhaften überhaupt jemanden und dann werden Geschichten darum gesponnen, um irgendwie ein Motiv zu konstruieren.
Martin
So malen sich also die Ermittler ein Bild auf einem weißen Papier, das aus spiralförmigen Linien besteht. Und dort, wo dann einige ihrer gezeichneten Schlangenlinien zufällig an bestimmte vorher schon eingezeichnete Punkte stößt, die Möglichkeit eines Zusammenhangs mit diesen sogenannten “Schuldpunkten” wird dann ausgeschlossen. Die dann noch übrigbleibenden Punkte werden dann der Stattsanwaltschaft als Grundlage für die Ausarbeitung deren Anklage vorgelegt. Herrlich, wie man in Paraguay mit solchen Zauberspielchen die Schuldigen eines Mordes er”mittelt” bzw, erkugelt, da scheint es zuzugehen wie in einer Geheimgesellschaft irgendwelche zauberhaften “Erkugeklungen”. Auch im Mittelalter ging schon die Kath.Kirche nach einem ähnlichen System vor. Wer nicht lediglich auf Verdacht hin auf dem Scheiterhaufen landen wollte, dem wurde die Möglichkeit eines “Gottesurteils” eingeräumt. Dabei warf man einen großen schweren Stein in den Fluß, und Gott durfte entscheiden. Ging der Stein unter, so war der Angeklagte unwiderruflich schuldig. ; Nur, wenn Gott bewirkte, daß der Stein an der Wasseroberfläche blieb, wurde diese Entscheidung Gottes respektiert und der Angeklagte wurde freigesprochen. .
Heinz1965
Die genaue Taeter Beschreibung steht in der Form von DNA Spuren auf der Kleidung der Opfer und wahrscheinlich unter deren Fingernägeln. Der Umstand das Polizei und Staatsanwaltschaft diese nicht nutzen legt nahe, das sie die Taeter schuetzen wollen.. Bei den meisten Banden Verbrechen in Paraguay führt die Spur regelmaessig zuerst in Polizei Kreise und oft bei den Hintermaennern in die Politik. (zb beim kürzlichen Drogen Mord in Sanber) Volker G sicherte das Haus und die offen liegenden vermeintlichen Wertsachen fuer die Schwester des Opfer und kommunizierte das von Anfang an oeffentlich. Er stand somit dem Diebstahl der Sachen im Weg. Der Anwalt Bredow s beansprucht selber das Erbe und steht somit dem Diebstahl im Weg. Da diese Störenfriede nun weg sind duerfte das Haus inzwischen leergeraeumt sein und bald stehen nur noch die Grundmauern??
LaVerad
Heinz, schon mal auf die Idee gekommen, dass der jetzt Hauptverdächtige, vielleicht erst daheim auf den Gedanken kam, dass seine Fingerabdrücke im Haus der Opfers (Türklinken usw.) überall die Abdrücke der Hauseigentümer überdeckten mussten, wenn er sie als Letzter berührt hat. Da nutzt als Ausrede dann auch kein “Ja, ich war oft im Hause meines Freundes”. Er musste aslso noch mal hin, um die Toten zu finden und die Polizei zu rufen. Damit gab es eine gute Erklärung dafür, dass seine Abdrücke nun ganz oben waren. DNA: das gleiche. Er kann überall auf seiner Suche Hautpartikel verloren haben und selbst Partikel vom Opfer unter den Nägeln oder auf der Kleidung haben. Er könnte ihn berührt haben und… und… alles nicht so einfach. Man sollte auch wissen, dass der Hauptverdächtige dabei war, finanziel ins Bodenlose abzudrften. Hat vieles in den Sand gesetzt und aus den Vollen gelebt, um seiner PY-Lady zu imponieren. Das ist oft der Anfang vom Ende. Sein “Aufforstungsprojekt” brachte ihm nur Krümel. Sein “landwirtschaftliches Anwesen” in Polen: *smile*. Trotzdem könnte er unschuldig sein. Im Zweifel für den Angeklagten, heißt es. Vielleicht hat er ja Glück und kommt wieder raus. Aber falls er es war und er seinen ‘Freund’ und dessen Tochter gekillt hat (oder dabei stand) dann mögen ihn die Ratten in Tacumbu fressen. Denn sowas aus niederen Beweggründen durchzuziehen, nur weil man geschäftlich alles in den Sand gesetzt hat, das ist sehr, sehr übel.