Asunción: Der Direktor für Umwelt von der Stadtverwaltung sagte, dass sein Ressort nach den Unwettern am Sonntag und Montag mehr als 50 Tonnen Müll gesammelt hätte. Er beklagte das Verhalten der Bürger in dem Sektor.
Er fügte an, dass viele Menschen ihre Abfälle einfach auf die Straße werfen würden.
„Wir schätzen, dass wir (auf die Menge an gesammelten Müll) noch mehr bekommen. Diese Arbeit ist auf die Unwetter zurückzuführen. Offenbart zeigt es ein wenig das Tier, das wir als Menschen sind. Nicht nur in Stadtteilen, wo arme Menschen wohnen. Es gibt Zonen, einschließlich Wohn- und Gewerbegebiete wie Carmelitas oder Villa Morra wo die Menschen ihren Müll in die reißenden Ströme werfen“, sagte Rodrigo Velazquez, Direktor für Umwelt aus Asunción.
Er bekräftigt, dass kein sozialer Status Respekt aufweise und die privaten Müllfahrzeuge nicht der Kern des Problems seien.
„Die Kapazität eines “Motocarro“ beträgt nicht mehr als 300 Kilo. In Asunción haben wir etwa 1.500, die Abfälle entsorgen (…) Es kommt trotzdem vor, dass Leute Müll auf die Straßen werfen (…) Wer zahlt also für eine ordnungsgemäße Entsorgung der Abfälle? Anscheinend nur wenige”, behauptete Velazquez.
Abschließend plädierte er dafür, hohe Geldbußen gegen Leute zu verhängen, die ihren Müll aus Fahrzeugen, Bussen oder illegalen Deponien einfach auf die Straße werfen.
Wochenblatt / ABC Color
Rudolf
Ja das sind keine Tiere den tiere machen keinen Muell .das ist was gehoert jeder und der nur ein plastictuete wegwerft gehoert gestraft und dann werden sich die leute dann ueberlegen was sie machen bzw sie haben 2 varianten
Christian2005
Nunja, vielleicht gibt es schlicht eine funktionierende Müllabfuhr?
Philipp
Viele Paraguayer selbst sagen, dass die Paraguayer knapp über dem Affen zivilisierter sind und blicken neidisch auf Europa und deren Saubereit – zumindest in den Stadtteilen wo keine Asylantenheime sind.
Wächter
Dann schau dir mal in Deutschland die Strassenränder an, wenn die Strassenreinigung längere Zeit nicht da war, oder nach dem Winter, was da alles rumliegt. Ich bin täglich als Naturschutzwächter unterwegs und was mir da so alles zwischen meine Füße kommt. Nur wird hier durch den Steuerzahlen für Sauberkeit gesorgt, dass lassen wir uns ganz schön was kosten.
Bernhard Iner
Tja, was könnte ein Direktor für Umwelt von der Stadtverwaltung, Legislative und Exekutive da wohl tun? Jaaaaaa, ein Gras zum Trinken trinken und sein Facebock-Profil updaten. Bravo, haargenau.