Nach Mord an Bernard von Bredow und Tochter steht nun ein anderer Mann im Fokus

Itauguá: Es kommt Bewegung in den Mordfall aus dem letzten Jahr, der nicht nur in Paraguay die Menschen fesselte und viele Theorien in den Umlauf brachte. Neun Monate saß einer der Verdächtigen hinter Gittern. Nun sprach er zum ersten Mal.

Im Oktober 2021 wurde der deutsche Urzeitforscher Bernard Raymond von Bredow (62) und dessen Tochter ermordet. Vor knapp einer Woche wurde Volker Grannass aus der Haft entlassen und befindet sich in Hausarrest.

Der Auswanderer aus Nordrhein-Westfalen hatte stets seine Unschuld beteuert und die Medien sogar selbst auf den Mordfall seines Freundes Bernard von Bredow aufmerksam gemacht. Angeblich um den Druck auf die Ermittler zu erhöhen. Der Wissenschaftler und seine Tochter waren 2016 aus Bayern nach Paraguay ausgewandert, um dort ein neues Leben zu beginnen. Im Oktober 2021 wurden die beiden in ihrem Haus in Itauguá erschossen. Laut Gerichtsmedizin offenbar mit derselben Waffe. Die 14-jährige Tochter Loreena wurde mit einem Bauchschuss getötet. Von Bredow selbst ist vor seinem Tod noch gefoltert und dann per Genickschuss hingerichtet worden.

Volker Grannass konnte beweisen, dass die bei ihm gefundenen Geigen Leihgaben waren, seine Waffen lediglich der Jagd dienen und er zum Tatzeitpunkt auf seiner Estancia im Chaco war, wofür es mehr als zwei Dutzend Zeugen gibt.

Zwei andere Freunde des Opfers, Stephan Messing und Yves Steinmetz, sitzen nach wie vor in Untersuchungshaft. Wann sie freikommen ist noch ungewiss.

Die Ermittler konzentrieren sich nun auf den letzten Verhafteten, den deutschsprachigen Anwalt Jimmy Paez, in Paraguay bekannt als Korruptenschreck, der sich selbst ein gefälschtes Testament ausstellte, wodurch er zum Alleinerbe geworden wäre. Wenn man in Betracht zieht, dass durch den Tod von Bernard Raymond von Bredow allein die Tochter erbberechtigt wäre, muss man schon fast davon ausgehen, dass ein Doppelmord geplant war, um vor Ort sich der Besitztümer anzueignen.

Wochenblatt / RTL

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12 Kommentare zu “Nach Mord an Bernard von Bredow und Tochter steht nun ein anderer Mann im Fokus

  1. Endlich hört man wieder was von diesem Fall. Wie schon erwartet, erweisen sich diese Verdächtigungen als haltlos. Der freigelassene sollte eigentlich die Dummbratze von Staatsanwältin namens Sandra Ledesma wegen horrender Ermittlungsfehler verklagen. Noch Hausarrest zu befehlen ist ja wohl ein dummer Witz, man möchte nur Gesicht wahren, obwohl sicherlich alle Anschuldigungen widerlegt sind. Was für eine Steinzeitjustiz hier.
    Berichten die paraguayischen Medien denn nicht davon? Wegen Quelle RTL. Wäre auch ziemlich erbärmlich.

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  2. Dafür hat hiesig Vollprofi-Prästeinzeitjustiz nur neun Monate gebraucht, um dies festzustellen. Ist ja für einmal schnell gegangen. Mein Glückwunsch an das Opfer hiesig Vollprofi-Prästeinzeitjustiz wieder zu Hause sein zu können.

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  3. Zitat: “Volker Grannass konnte beweisen, dass die bei ihm gefundenen Geigen Leihgaben waren, seine Waffen lediglich der Jagd dienen und er zum Tatzeitpunkt auf seiner Estancia im Chaco war, wofür es mehr als zwei Dutzend Zeugen gibt.”
    Das besagt garnichts.
    Beweisen kann Grannass nichts im Land der Fälschungen und Fälscher. Er sucht sich nur einen anderen Notar oder Anwalt der Dokumente vor- oder rückdatiert, das Papier etwas vergilbt und in die entsprechenden Ämter schleust (vor- oder rückdatiert) und schon gut is. Das braucht Zeit und deshalb tauchen diese “Beweise” jetzt auf einmal plötzlich auf. Bei Gottlosen, was ja die Deutschen meist sind, kann man auch nichts anderes erwarten. Klar ist Korruptenschreck (wahrscheinlich bekamen sogar der abgebrühtesten Korrupten noch einen Schreck vor ihm) auch irgendwie involviert nur eben hat weder ein normaler Paraguayer die Verbindungen noch das Know How Stradivaris auf dem internationalen Markt fachgerecht zu verkaufen.
    Wenn von Bredow diese restaurierte so sind das eventuell Pfandstücke von Kunden die die Restauration nicht bezahlen konnten. Von Bredow behält die Instrumente einfach als Pfand zurück und die Kunden, niemals Paraguayer, kommen sich dann rächen.
    Niemand kann beweisen daß Waffen “lediglich zur Jagd dienen”. Sie meinen wohl eventuell zur Menschenjagd? Wie denn will man das beweisen? Komplett absurd da praktisch mit jeder Waffe eben geschossen wird.
    Zeugen die ihn im Chaco gesehen haben wollen sind in Paraguay komplett unzuverlässig. Man schmiert die Leute nur mit Geld und die sagen alles aus was du willst. Nur Hotelrechnungen aus den Ballungszentren des Chaco von Mennoniten würde ich als Beweise gelten lassen. Quittungen von Paraguayer Kiosks und Tante Emma Läden sind schnell mal gemacht und hergestellt gegen ein kleines Entgeld. Es ist leicht mehr als ein Dutzend Zeugen in Paraguay zu schmieren. Da das aber Zeit braucht tauchen erst jetzt diese “Zeugen” auf. Zeugen sind in Paraguay chronisch unzuverlässig da eben so praktisch jeder lügt. Außer die Zeugen sind Mennoniten – dann ist die Sache etwas anders. Einen Deutschen aus Deutschland würde ich auch nicht als Zeugen zulassen da diese höchst unzuverlässig sind und meist Verschwörungsagenden als Motiv haben dürften. Kameras die ihn gefilmt haben kann man das Datum einstellen.
    Zitat: “Zwei andere Freunde des Opfers, Stephan Messing und Yves Steinmetz, sitzen nach wie vor in Untersuchungshaft. Wann sie freikommen ist noch ungewiss.”
    Das soll nicht wahr sein was nicht wahr sein darf denn der eine ist eine Transe. Das paßt nicht ins Konzept der BRD daß Schwuchteln Morde begehen. Daher sucht man diese auch frei zu bekommen.
    Die Täter brauchen ja nur Handschuhe getragen haben so weiß man weder wer es war, noch ob es nicht doch diese waren noch ob es diese nicht waren. Man weiß eigentlich nichts. In Paraguay steckt man diese dann vorsichtshalber in den Knast im Falle sie es doch waren denn man geht davon aus daß es meist Bekannte und Verwandte sind. Was ja auch der Fall ist.
    Nur im Fall von Bredow posaunte in alle Welt aus was für ein toller Hecht er doch sei mit seinen sauteuren Stradivaris, nur dann könnten Paraguayer die Lunte gerochen haben und den Überfall gemacht haben. Aber eben so professionell vorgegangen wie die Täter es haben, das ist klar eine Handschrift von Europäern. Das Kind wird ein Paraguayer bei einem Gelegenheitsüberfall nie was tun. Die Tochter hat definitiv Bekannte erkannt und deshalb mußte sie sterben. Bekannte sind eben Deutsche, wer denn sonst.
    Bei der Erkenntnis Lorenas von “et tu Grannass, et tu Transi, et tu Messing?” – da fiel die Entscheidung die Tochter zu töten.
    Wer ist es meist in Paraguay?
    Sie sind’s meist alle zusammen.
    Man beschließt sowas im Familienrat bei den Lateinern und nicht individual wie bei Deutschen oder Angelsachsen.
    Der Anwalt brauchte die 3 Deutschen fürs Know How und die 3 Deutschen brauchten den Anwalt für den Papierkram und Legalisierungen (z.B. “Beweise” einschleusen, kreiern, etc.).
    Es sind meistens alle zusammen die das aushecken.

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  4. Und dieser Anwalt wird erst jetzt ersthaft ins Visier genommen?
    Naja, so ein gefäschtes Testament zum eigenem Vorteil ist ja nun wirklich kein Indiz für einen Mord(auftrag).
    Wie kann man nur auf so eine abwegigen Idee kommen?
    Da sperrt man lieber drei Ausländer ein und beschuldigt die.
    Da wird vorgegangen wir im Fall Juliette.
    JEDER Ausländer, der das Opfer/die Beschuldigten auch nur einmal flüchtig gekannt oder mal im Super gegrüsst hat,
    wird verdächtigt, sein Haus wird durchgewühlt, sein Eigentum “konfisziert”, was bedeutet, daß es auf Nimmerwiedersehen verschwindet, und als Mittäter behandelt.
    .
    Selbst zwei Dutzend Zeugen zählen als Alibigeber in so einem Fall nicht.
    Wenn jemand der Täter sein soll, dann ist er es auch.
    Basta!

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  5. Ne @TejuJagua, Eingeborene tun so etwas nicht (wie man täglich aus dem edukativen Basura-TV erfahren kann). Bei den loco Europäos sieht das schon ganz anders aus. Die werden dort schon mit Gewalt, Faulheit, Saufheit, Abgeschwuddeli Hui120 dB (Weiteres erspare ich uns) erzogen. Weil die Vollprofi-Polizei und Justiz der loco Europäos auch nix anderes kennt als Gewalt, Faulheit, Saufheit, Abgeschwuddeli Hui120 dB (Weiteres erspare ich uns). Ist doch alles logisch hier.
    Und betrachtet man die ähm Polizei- und Justizarbeit – nicht nur im Falle Juliette und Von Bredow, sondern zum Beispiel auch Denis Renner und viele weitere Mordfälle an Ausländern (Suchfunktion ist oben rechts) – kann man davon ausgehen, dass die Wahrheit nie gefunden werden wird, weil man einfach nicht 7 bis 11 Uhr fast täglich Schul Vielleichtabsolventen ran lassen sollte. Aber man muss hier nehmen, was vorhanden.

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    1. Der arme Dennis Renner. Wahrscheinlich weiß selbst die in diesem Fall ermittelnde Prästeinzeitstaatsanwaltschaft nicht mal, wer das war. Alles unterm Teppich gekehrt. Ist ja nur ein toter Deutscher, den keiner vermisst. Sein Haus und Grundstück ist wahrscheinlich schon im Namen des Mannes, der ihn ermordet hat.

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    2. @M.H.P. 🙂 Der Mord an Dennis Renner wurde gelöst, nachdem hiesig Vollprofi-Steinzeitstaatsanwaltschaft von Privatpersonen darauf hingewiesen wurde, dass Asche und Knochen zum Bach geführt haben. Dies nachdem hiesig Vollprofi-Prästeinzeitpolizei und -justiz und auch das edukative Basura-TV den Tatort schon zertrampelt hatten. Und sich hiesig Vollprofi-Steinzeitstaatsanwaltschaft auch artig bedankt hat, mit dem Hinweis, dass ihnen dies ohne die Hilfe dieser Privatpersonen gar nie aufgefallen wäre. Autsch. Wurden ja wieder einmal Räubergeschichtchen gestrickt, der Dennis Renner sei ein ganz großer Marihuana-Produzent gewesen. Auf dem Foto waren ja auch tatsächlich ein paar Pflanzen zu sehen.
      Dennis Renner wurde von seiner Frau und dessen Onkel oder was, der bei Dennis Renner Arbeit fand, ermordet, mit Holzkohle bedeckt, abgefackelt und im Bach entsorgt. Ich staune ja nicht nur ab diesem Fall, sondern persönlich schon erlebt, was diese Menschen teilweise für einen Erziehung und Kultur haben, welche ich einfach nicht habe.
      Sie wurden auch verhaftet. Ob es schon zu einer Verurteilungen gekommen ist, wie die Strafe aussieht, diese Mörder schon wieder frei herumlaufen, kann ich nicht schreiben. Das Wochenblatt hätte darüber berichtet.

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      1. Ja, mir ist das bekannt, dass die “Freundin” von Renner und noch ein Mann verhaftet wurden und die Geschichte drumherum. Ein Insider hat hier im Forum bekannt gegeben, dass die Frau als Geliebten einen Polizisten hat und die Ermittlungen mindestens mal verzögert hat. Wie gesagt, seit der Verhaftung wissen wir nix mehr und ob es zu einer Veurteilung kommt, steht in den Sternen. Das kann ja bei dieser Vollprofi-Justiz hier noch Jahre dauern, wenn nicht schon der Fall ad acta gelegt wurde und die Verdächtigen wieder frei sind.
        Bei meinem Kommentar habe ich nur ausdrücken wollen, dass Dennis Renner wohl selbst bei dem ermittelnden Staatsanwalt und Polizei wohl schlicht schon vergessen wurde. Seine Familie ist in Deutschland und hat sonst wohl keine Angehörigen hier, die Druck machen könnte.

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        1. Aber nein. Es war genauso wie beim Fall von Bredow oder Oberüber: Die Täter sind immer unschuldig wenn es Deutsche waren – selbstverständlich schuldig wenn’s Paraguayer waren.
          Mir scheint die deutsche Community leidet an chronischem Tunnelblick.
          Man muß wissen daß Gottlose keinen Schutzengel haben. Gottlose sind meistens “accident prone”. Z.B. die ukrainische Frau meines Verwandten in Nordamerika ist auch “accident prone” – Unfallanfällig bzw Verkehrsunfallanfällig.
          Ob jemand unfallanfällig ist ist häufig ein Zeichen ob er Christ ist oder nicht.
          Der Schutzengel den Gott dem Christen schickt und der uns 24/7/365 bewacht.
          Die öffentliche Meinung der Deutschen hat doch eine ziemliche Schlagseite.

        2. Überleg dir nur mal eines: Frau Fuzellier ist noch nie ein Kind “weggekommen”.
          Frau Fuzellier würde auch nie ein Kind mal eben so abhanden kommen.
          Im Chaco ist noch nie ein Kind den Mennoniten plötzlich “verschwunden” – nicht in deren bald 100jährigen Geschichte.
          Den Deutschen passiert hier ständig was.
          Frau Fuzellier ist auch nicht tätowiert noch hätte sie einen Pferdeschwanz wäre sie ein Mann.
          Fuzellier ist wahrscheinlich in einem erzkatholischen Milieu aufgewachsen. Großmutter und so. Den Nachfahren solcher Leute kommt nie ein Kind abhanden solange sie noch so quasi im Dunstbereich der Gebete der Oma sich befinden und nicht total einen auf Gottlos machen.
          Fuzellier ist die einzige Deutsche der ich eine Aussage vor Gericht auf’s Wort glauben würde.
          Pferdeschwanz, den angehenden Pablo Escobar Südamerikas (Renner), den 3 Insidern von von Bredow, etc nähme ich kein Wort als wahr ab.
          Dann ist da noch der Fall des Össies der in der Hauptmannschaft sich mit einer geistig Behinderten trauen ließ um ihr das Haus wegzunehmen. Diese wohnten in Paraguay wo er sie dann opportun vergiftete und klammheimlich verscharrte. Siehe entsprechende Berichte im Wochenblatt. Daß jemand sich mit einer geistig Behinderten trauen lassen kann das geht wohl nur in Österreich. Eine wahre Schande da jeder weiß daß da andere Interessen vorliegen als die Ehe bis ans Ende der Tage. Die Beamten in der Hauptmannschaft müssen wohl ein paar Kröten auf beide Augen gedrückt bekommen haben. Kein normaler Mensch würde solchen Vertrag zulassen bzw. nicht nicht stutzig werden. Da wurden Beamte geschmiert in Österreich oder diese erfreuten sich einer komplett erodierten inneren Moral daß ihnen praktisch alles egal war und nur noch ihre Pension und Beamtengehalt im Blick hatten.

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  6. Die Frage ist: Wer war der Auftraggeber? Die Antwort darauf weiß wahrscheinlich Jimmy. Das käme jedoch einem Geständnis gleich. Wer glaubt, dass der deutsche Verfassungsschutz die Verfassung schützt, der glaubt auch, dass das Ordnungsamt bei ihm zuhause aufräumt. Das war ein Trugschluss, Jimmy.

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  7. Im Fall von Bredow steht der Name des Täters oder der Täter oder zumindest die exakte ethnische Personenbeschreibung mindestens in der Form von DNA Spuren auf den Leichen. Die Staatsanwältin weigert sich jedoch diese vorzulesen. Hat Sie Angst oder ist das Bestechungsgeld zu hoch?
    Die Täterspur muss auch nicht unbedingt in Paraguay liegen.. Da können ganz andere alte Geschichten dahinter stecken, die ihn eingeholt haben? Wer aber seinen Freund Volker Granhaas einsperrt, weil er beim stehlen stört statt ihn reden zu lassen verhindert, das alte Geschichten offen gelegt werden.
    Wer es klassisch mag kann auch einfach die Nachbarn von Bredows fragen und die Aussagen nebeneinander legen.
    In Paraguay gibt es immer genug Menschen , die sich sehr viel Zeit nehmen und genau beobachten. Man muss nur nett und ordentlich fragen, dann erfährt man alles. Es braucht dann nur noch alles sortiert und zugeordnet werden. Paraguayer beobachten oft sehr gut, da sie sich Zeit nehmen. Nur deren Schlussfolgerungen insbesondere wenn es sich um beobachtete Europäer handelt müssen nicht unbedingt zutreffen.
    Im Fall Juliette ist es ebenso einfach. Man wertet nur aus welche Handys zur Tatzeit an den Masten um das Oberüber Anwesen eingelogt waren und ebenso danach am Auffindeort der Ziegen. Damit kommt man sicherlich aufgrund der Hausarrest Zeit auf eine sehr geringe Überschneidungsmenge. Danach kann man nach Ziegen DNA an Kleidung und in Fahrzeugen suchen, da Ziegen sehr selten in der Gegend sind und nur wenige mit denen spazieren fahren.
    Der Klassiker waere ich hier das nachfragen zb bei den Quarantäne Polzei Kontrollstellen und Peaches welcher Idiot mit Ziegen im Auto die Kontrolle passiert hat, weil er zb gerade zum Tierarzt, Schlachthof oder zur Weide muss…. Bei Juliette sind wohl die Ziegen der Schlüssel….

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