Nach zwei Tagen aus Brunnen gerettet

Encarnación: Ein 60-jähriger Mann stürzte in einen 10 Meter tiefen Brunnen. Es wurde erst nach zwei Tagen gefunden. Zum Glück konnte man ihn lebend bergen. Das Unglück ereignete sich im Departement Itapúa.

Bonifacio López, 60, war in der Kolonie Bonanza, bei Yatytay im Departement Itapúa unterwegs.

Der Mann wollte Land vermessen und war auf unbekanntem Terrain unterwegs, sodass er wohl das Brunnenloch nicht bemerkte und 10 Meter hinabstürzte.

López fehlte zwei Tage lang und nach einer intensiven Suche mithilfe von der Familie und Freunden wurde er am Grund des Brunnens gefunden. Zum Glück konnten ihn Feuerwehrleute lebend bergen.

Das 60-Jährige erlitt einige Knochenbrüche, zeigte Symptome von Unterkühlung und Dehydration, sodass er in ein Gesundheitsposten eingeliefert wurde, wo er sich günstig erholt.

Wochenblatt / Paraguay.com

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

9 Kommentare zu “Nach zwei Tagen aus Brunnen gerettet

  1. Auf unbekanntem Terrain Paragauys unterwegs kann das schon mal passieren die mit Klebeband isolierten Stromleitungen hiesig mit täglich 4 Stunden Pflichtgrundschule bepackter Bueneducados nicht zu bemerken und 10 Mil für Dauerwelle einzusparen. Da kann man sich ne kardinale Bierbücks und eine Unmenge Streichhölzer leisten, ist dann, moment, aha, ja, grati, schreibt meine Calcapp. Einfach phänomenal diese Paragauy, von A bis Ottonormalverbraucher. Auch die Leserkommentare im Paragauy übertreffen diejenigen des Standard.at. Und ja, Schwarze löcher im Boden würden eh alle Warnschilder verschlingen, also bringt man sie erst gar nicht an. Ist doch logisch man! Aber wer will den schon Land und alteingesessene DÖÖFler schlecht machen. Also ich nicht.

  2. Ups, ja, muss Schwarze Löcher heißen. Für unterbelichtete vor der korrupten Polizei Scheinchenwedler: schwarz ist ein “wie”-Wort. Schreibt man im Zusammenhang mit Löcher trotzdem groß. Übrigens Linktipp für sich betroffen Fühlende: www.duden.de.h

    1. Das Niveau des Wochenblatts sinkt täglich tiefer, denn es scheint aus Sicht der Redaktion eine Wertsteigerung zu sein, solch hohle und dümmliche Kommentare zu veröffentlichen.
      Man muss leider, anhand der Inhalte der Kommentare, feststellen, dass es mit den kognitiven Leistungen der Kommentatoren und der Redaktion nicht zum Besten bestellt ist.
      Ihr alle wisst schon, dass auch echte Paraguayer
      das Wochenblatt lesen?

      1. Aber ja, einige L. U. M. haben auch in Deutschland gelernt zu schreiben, da hier täglich über die 4 Pflichtstunden berichtet wird. Motto des Tages ” schreiben Sie ruhig weiter, bis ihnen was einfällt”

      2. Ja, das habe ich schon mehrmals erwähnt, das hält die deutschsprachigen Wohlerzogenen aber nicht von weiteren Kommentaren dieser Güte ab.
        Sie denken nämlich, weil sie selber in vielen Jahren die Landessprache nicht lernen konnten/wollten, seien alle anderen Menschen genauso.
        Sie schliessen ganz einfach von sich auf Andere.

      3. Die Aufgabe einer Zeitung ist die Information. Diese Aufgabe meistert das Wochenblatt gut – ich danke für diese Leistung.
        Kommentare sind grundsätzlich zu begrüssen, auch wenn es einem Teil der Leser nicht gefällt. Und so lernt man das Niveau der Auswanderer bestens kennen.
        Und überhaupt: ich lese auch bescheuerte Kommentare sehr gerne. Manchmal sind sie völlig durchgeknallt, und manchmal lassen sie tiefe Enblicke zu.
        Deswegen: Danke an alle, Redaktion wie auch Kommentatoren.

    2. Vielen Dank für Lob und Wertschätzung meiner täglich investigativer Arbeit des nicht-geistreich und nicht-witzig Kommentareschreibens. Ich habe diesen Anlass dazu genutzt, meine wertvolle Arbeit zu überdenken. Nach reiflicher Überlegung bin ich zum Entschluss gelangt, euch täglich nicht nur mit drei nicht-geistreich und nicht-witzig Kommentare (morgens und abends jeweils 1-en, moment, aha, ja, stimmt 3), sondern euch mit vier täglich 7 bis 11 Uhr hiesig Pflichtgrundschulunterrichtszeit zu beglücken (morgens und abends jeweils 3-en, moment, aha, ja, stimmt 4).
      Mit ein paar weiteren Jahren des Übens werde ich bestimmt das Niveau von in der Hängematte sich in Bananastan mit Bananen über Wasser haltenden Kommentatoren erreichen.
      Leute, lasst mir Zeit, das ist gar nicht so einfach wie man denken könnte!

  3. Der Artikel handelt von einem 60 jaehrigen Mann der in einen 10 meter tiefen Brunnen gefallen ist! 5 Kommentare beziehen sich auf diesen Schwachkopf A…bis! Kein Kommentarschreiber bezieht sich auf den guten Artikel! Sollte eigentlich zu denken geben?

  4. Ich gehe das mal sachlich an. Der Mann war dehydriert, also war der Brunnen trocken, oder das Wasser nicht zum Trinken geeignet. So sollte, meiner Meinung nach, ein sachlicher Kommentar aussehen.

Kommentar hinzufügen