Neue Flugbegleiter gesucht: Casting bei Emirates

Asunción: Wenn Sie davon träumen, bei Emirates mit einer der als 5 Sterne eingestuften Fluggesellschaften angestellt zu sein, haben Sie es näher als je zuvor, da das in Dubai ansässige Unternehmen einen neuen Tag der offenen Tür in Asunción, Paraguay, angekündigt hat.

Diese Veranstaltung für eine Bewerbung bei der Airline findet am 26. Februar im Hotel Esplendor by Wyndham auf der Aviadores del Chaco 2822 statt.

Schon mehrmals hat die Airline ein Casting in der paraguayischen Hauptstadt durchgeführt, um Kabinenpersonal einzustellen. Die meisten Bewerber scheiterten jedoch an den mangelnden Englischkenntnissen.

Die Mindestanforderungen für eine Bewerbung sind unter anderen:

  • 21 Jahre oder älter und mindestens 1,60 m groß (Männer und Frauen)
  • 212 cm Armreichweite auf Zehenspitzen
  • abgeschlossene Hochschulreife
  • fließende Englischkenntnisse (schriftlich und mündlich)
  • Tätowierungen sollten bei einer Emirates-Kabinenpersonaluniform nicht sichtbar sein
  • passen Sie sich neuen Menschen, neuen Orten und neuen Situationen an
  • körperlich fit für diese anspruchsvolle Rolle mit einem gesunden Body Mass Index (BMI)
  • Sie müssen Ihren aktualisierten Lehrplan in englischer Sprache vorlegen

Weitere Informationen und wie Sie sich anmelden können  finden Sie unter dem folgenden Link.

Wochenblatt / aeronauticapy.com

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13 Kommentare zu “Neue Flugbegleiter gesucht: Casting bei Emirates

  1. Und weiter: Gute Korankenntnisse wären ebenfalls sehr vorteilhaft, denn vor jedem Abflug werden die Passagiere samt Flugzeugbesatzung zu einem andächtigen Gebet an Allah mit Texten aus dem Koran aufgefordert. Und wehe, einer der Passagiere oder der Besatzung würde sich dabei “ungeziemlich” benehmen! Doch auf diese Idee kommt wohl kaum jemand aus Anstand und Respekt gegenüber den ziemlich schnell aggressiv reagierenden Muslimen. Nur im umgekehrten Fall, gegenüber Christen, scheint offenbar alles erlaubt zu sein. Siehe Kommentare im Wochenblatt, siehe Kirchenschändungen in Deutschland, Österreich und Frankreich, deren Zahl mittlerweile jährlich in die Hunderte geht. Nur die gleichgeschaltete links-grüne Presse berichtet nicht darüber und die links-grün unterwanderten Merkel-hörigen Kirchen nur in seltenen Fällen. Das sind die Realitäten heute in einer immer mehr moralisch und geistig verkommenden Welt.

    1. Mit folgenden Musel-Airlines bin ich bisher geflogen: Emirates, Egyptair, PIA (Pakistan) sowie Bangladesh Biman. Von Allahu Akbar oder Christenhass habe ich dabei nichts mitbekommen. Es gab nur keine alkoholischen Getränke, auf die ich gut verzichten kann. Im Flieger trinke ich nur Wasser, ohne Gas. Auch habe ich Passagiere gesehen, die die Bibel lasen. Gestört hatte es niemanden.

      1. Hallo “Don Camillo”! Besser wäre wohl Bepone, den der war es doch, der Probleme mit den Christen hatte, so wie Sie ja auch. (Beweis: Ihre bisherige, bissigen Kommentare) Aber darum geht es hier nicht. Wollte meinen Kommentar nur ergänzen: Ich flog vor ca. 20 Jahren das letzte mal mit den Emirates. Kurz vor dem Start wurde die Innenbeleuchtung gedrosselt und auf den TV-Geräten erschienen Aufnahmen von betenden Muslimen. Gleichzeitig dazu wurden Koranverse rezitiert und die Besatzung verblieb in andächtiger Haltung. Kein einziger Passagier getraute sich das Gesicht zu verziehen oder gar eine geringschätzige Bemerkung von sich zu geben. Alle hatte vermutlich Angst vor den Folgen eines solchen Handelns. Doch eines ist sicher, in spätestens 20 – 30 Jahren wird dies der Normalzustand in Deutschland bzw. Europa sein. Wer sich den Muselmanen nicht unterordnet, wird den ganze Zorn der Korangläubigen treffen. Dagegen sind Christen mit ihren harmlosen Bekenntnissen zu Gott wahrlich ein Honigschlecken. Aber die Mehrheit der naiv-dummen Deutschen usw. schaut nur zu und kapiert überhaupt nicht, was auf sie noch zukommen wird. Mir tun wirklich meine Kinder und Enkel von Herzen leid. Hoffentlich sind die GRÜNEN und LINKEN die ersten, die die Vorzüge des Islams kosten dürfen, wenn sie nicht schon vorher zum Islam konvertiert sind.

    1. Dummerweise machen die Emirates aber sehr gute Erfahrungen mit den Paraguayerinnen. Da kenne ich mehrere Fälle. Ist ja auch klar, sonst würden sie ja nicht hier suchen.
      Also bitte Wolfgang: mehr denken oder mehr Sachkenntnisse in derFliegerei!

  2. Poppo Graf von Hahn-Kuchelmiß

    Der Hidschāb wird also schon mal vorsichtshalber frei Haus mitgeliefert. Zum Glueck ist der Indianer relativ faul so dass es ihm viel zu viel arbeit ist frueh Uhr 5 aufzustehen wenn der Muezzin zum ersten der 5 Gebete aufruft. Das hat Suedamerika wohl ueber die Jahrhunderte vor dem Islam teilweise bewahrt. Der Hauptverkaufsschlager des Islam, die vielen Frauen, ziehen auch keineswegs und verlaufen regelmaessig im Sande, weil der Latino-indianer ja sowieso die Vielweiberei praktiziert – obzwar gesellschaftlich nicht recht angesehen aber dafuer umso mehr toleriert und realisiert. Was ist das Optimum des Latinos betreffs der Vielweiberei? Keineswegs die 5 Frauen des Islam sondern die 50 bis 100 Mariposas als one night stand (oder kurzatmige Liaisonen auf Zeit) im Laufe des Lebens des Indigenen. Der Islam leidet unter genau dem Problem wie das Christentum: er auferlegt Grenzen und Verantwortung den Leuten wo der Islam 5 Frauen zulaesst und das Christentum gar nur 1ne im Leben. Diese Verantwortlichkeit und Singularitaet der Ehepartner wollen die Menschen nicht und so hat der Islam wenig Chancen im Suedamerika der Indigenen. 5 Frauen die noch ernaehrt sein wollen ist ihnen zu anstrengend und zu wenig – sie wollen 100 Bluemchen annaschen uebers Leben ohne jegliche bindende Verantwortung. Der Islam kann es nie aufnehmen mit der hier praktizierten Vielweiberei, es sei dem Indigenen Latino kommt die Laune des Dchihad und Maertyrers an, da koennte der Islam einen gelinden Vorteil aufweisen. Allerdings taucht dann wohl auch gleich die Kreuzritterfigur des Christentums auf die wieder den Islam hintenananstehen laesst.
    Der Islam kann sich nur mit Geld oder Zwangsbekehrung verbreiten – wie in Bosnien, welches Europaeer sind ehemals Christen die aber zum Islam uebertraten wegen wirtschaftlicher Vorteile und bei Androhung des Schwertes -, sonst nicht da er keine Entscheidende Vorteile aufzuweisen hat. Die Serben wiederstanden damals dem Islam und daher der Yugoslawische Buergerkrieg – man wollte die abtruennigen Bosniaken zurueck zu Muttern Kirche fuehren.

  3. @ Poppo

    Mir ist schleierhaft warum im Zusammenhang mit dem Islam immer wieder die Vielehe zitiert wird.
    Die Vielehe ist im Islam an gesetzliche Bedingungen geknüpft. Heißt im Klartext, nur Männer die die finanziellen Möglichkeiten besitzen, haben das Recht mehrere Frauen zu ehelichen.
    Im übrigen sind damit auch vielfältige Pflichten mit dem Mann verbunden, die er in einer Vielehe einzuhalten.
    Die Vielehe ist somit im Islam auch nicht sehr zahlreich vertreten, da islamische Länder eher zu den armen als zu den reichen Ländern gehören.

    Was im Islam per Gesetz geregelt ist, praktiziert ja der gemeine Christ weltweit nicht selten ohne Sinn, Verstand und ohne Verbindlichkeiten. Meist heimlich hinter dem Rücken der angeheirateten Gattin oder des Gatten.

  4. @ Simplicus

    Komisch, ich lese in ganz normalen und gängigen deutschen Tageszeitungen immer mal wieder von Kirchenschändungen und auch Diebstahl in Kirchen.
    Und komischerweise gehören ja die Mainstrammedien in Ihren Augen zu den gleichgeschalteten Presseorganen, die das ja angeblich alles verschweigen.
    Warum werden dann aber solche Nachrichten selbst in einer Bild Zeitung gedruckt ?
    Sehr, sehr widersprüchlich und sehr unglaubwürdig Ihre Argumentation.

      1. @ Steppenwolf

        Ich gehe davon aus dass @ Simpli seine Informationen über diverse Straftaten von Migranten aus den gleichen Quellen bezieht wie ich auch.
        Nämlich aus den angeblich gleichgeschalteten Medien, die aber trotzdem über Straftaten AUCH von Migranten berichten. Genauso wie über die Straftaten von Biodeutschen.

  5. -Also bitte Wolfgang: mehr denken oder mehr Sachkenntnisse in derFliegerei!-
    In der Thematik bin ich sehr gut vernetzt, was Berufe in der Luftfahrt betrifft. Das ist noch nicht mal eine Berufsausbildung in D. sondern ein dreimonatiger Lehrgang. Und hat mit Luftfahrt im technischen Sinne eher sehr wenig zu tun, eher mit Gastgewerbe, Erste-Hilfe-Kurs und Feuerloescherbedienung in der Luft.
    Das kann ich alles , ich nenne mich nun Diplom-Purser oder Flight Director, das kommt hier gut an bei den gebildeten Leuten, fehlt nur noch eine Uniform.
    Nachtrag der Bundesanstalt fuer Arbeit: Purser und Purseretten in der Luftfahrt leiten fachlich und kaufmännisch den Bereich Service und Küche an Bord bzw. den gesamten Kabinenbereich von Passagierflugzeugen.
    Noch Fragen?

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