Neue Suche nach Juliette hat begonnen

Emboscada: Ohne auf neue Hinweise genauer eingehen zu wollen kam ein Komitee aus Polizei und Staatsanwaltschaft zurück nach Isla Alta um eine neue Rastersuche nach Juliette Le Droumaguet Zapata zu beginnen.

Rund 150 Polizisten sind bei der weitaus größer angelegten Suchaktion beteiligt. Dabei soll das Haus von Reiner Helmut Oberüber und alle Liegenschaften in der Umgebung genauestens untersucht werden. Die Polizei soll im Besitz vieler neuer Hinweise sein, erklärte Kommissar Sergio Insfran. Inwieweit diese zum Erfolg führen, bleibt abzuwarten.

Die Information von Manuel Benítez konnte nach Prüfung ausgeschlossen werden, nachdem dieser angab, dass seine Frau Hellseherin ist und ihr genau dieses Szenario eingeblendet wurde. Um einen Teil der vom Vater angebotenen Prämie zu erhalten, brachte er die Information in Umlauf. Eine eventuelle Anklage könnte den Mann erwarten. Dennoch will die Polizei jeden noch so kleinen Spur Aufmerksamkeit schenken und ihr nachgehen.

Wochenblatt / Abc Color

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9 Kommentare zu “Neue Suche nach Juliette hat begonnen

  1. Rund 150 Polizisten werden angekarrt, stehen danach dicht gedraengt auf den Personal Sammelplaetzen, um dann abends zu ihren Familien zurueck zu kehren? Dem normalen Volk wird aber erzaehlt es müsse Abstand von jedem halten , weil ein gefährlicher Virus im Umlauf waere……

      1. Und Menschen sind leider oft sehr dumm, wie man hier in den Kommentarspalten zu lesen bekommt. Da geh ich lieber meinen toten Hund anzünden, da hab ich mehr von. V.a. weil ich meinen einfachen, gemauerten Ofen im Wohnzimmer stehen habe, was für eine wohlige Wärme sorgt. Nur der Rauch stört noch etwas aber da finde ich noch eine Lösung, vielleicht lasse ich ihn von meiner Empleada zum Fenster raus fächeln.

  2. Wie oft und mit wie vielen Polizisten wollen sie denn die 50 m Umkreis um die Gebäude, die das Kind angeblich nur gehen konnte, absuchen?
    Daß die Ziegen in 10 km Entfernung aufgefunden wurden, scheint für diese Koryphäen keine Rolle zu spielen.
    Haben sie denn immer noch nicht alle beweglichen Wertsachen abtransportiert?

    1. Doch sicher haben die alles abtransportiert, was beweglich ist, sind ja Beweismittel. Nur den Titel konnten die bisher wohl nicht finden und der ist ja das wichtigste ” Beweisstück”. Die haben mittlerweile das halbe Grundstück umgegraben, die neuen Fliesen rausgestemmt und finden immer noch nichts. Vielleicht sollten die mal die Suche auf andere Häuser der Familie der Frau ausdehnen, manchmal findet man dort die eine oder andere Spur. Wäre nicht das erste mal, das die Familie sich den Besitz unter den Nagel reißen will. Ich meine jetzt nicht speziell diese Familie, sondern allgemein. Wenn man keinen Killer findet, der den Deutschen umbringt, dann eben auf eine andere Weise. Ich will auch auf keinen Fall behaupten, das der Deutsche unschuldig ist. Keiner weiß etwas und verurteilt ist einer schnell.

  3. Chappy Congratulations. Rund 150 Polizisten sind bei der weitaus größer angelegten Suchaktion beteiligt. Nach drei Wochen, seit die kleine vermisst wird! Ja, kann etwas dauern, bevor hiesig Ermittler dumme Kommentare von dummen Kommentatoren und -innen gelesen haben auf Wochenblatt, um auf solch Glanzideen zu kommen. Wo doch der pöse Deutsche doch sagenhaft laaaaange 24 Stunden gewartet hat bis er sie als vermisst gemeldet hat.
    Die hiesig Polizei ist nun im Besitz vieler neuer Hinweise, wenn Paragauy dann zur Raumfahrernation aufgestiegen ist wird man auch diesen nachgehen können.
    Manuel Benítez, der einheimische Mecanico-Albañil-Pintor-Plomero-Electricista, der schon seit Tagen weiß, dass das Kind sei tot und mit Kalk bedeckt wurde, hat alles in der Glaskugel gelesen. Mit dieser vorausgewußten Aussage hat er sich nicht nur verdächtig gemacht, sondern hat den Alemam de M mit Dreck beworfen (da er als sein Alleskönner ja darauf hindeuten wollte, der Alemam de M. sei das gewesen). Nun, was ist denn aus dem Einheimischen Opa geworden, von dem ich nicht ausschließen kann, dass er etwas mit dem Verschwinden des Mädchens etwas zu tun hat? Und all den einheimischen Family-Sippschaftsangehörigen und netten Nachbarn des Alemams de Ms? Habens viele wertvolle Hinweise gegeben der Polizei?
    Schon komisch, dass man die Kleine noch nicht gefunden hat, wo er Alemam de M. doch etwas mit dem Verschwinden eines Familienmitglieds Hauptverdächtiger ist, der zuvor noch ein Zimmer anbauen lies, das nun leer steht.
    Na, dann warten wir mal ab, was hiesig fähigen Ermittler uns bald an Ergebnissen zu präsentieren imstande sind. Verbleibe zwischenzeitlich – sorry, mir ist das Bein eingeschlafen.

  4. Auf jeden Fall muss ja genügend Geld vorhanden sein oder man rechnet mit viel, um so ein Aufwand zu betreiben 150-200 Polizisten trampeln alle ” Beweise” kaputt, bevor das CSI eingeschalten wird. Bei einem Kind eines Einheimischen oder Indigenen, wäre der Akt schon abgeschlossen, ohne Ergebnis. Aber hier Vater Franzose, musste das Land aus gesundheitlichen Gründen verlassen, Stiefvater Deutscher, auch schon etwas höher im Alter, aber scheinbar fit. Die Frau hat auf jeden Fall einen Hang zu Europäern und bestimmt nicht aus Liebe.

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