Asunción: Der neue Stadtteil San Francisco wird größtenteils von ehemaligen Bewohnern der Chacarita bewohnt, von denen einige ihre Gewohnheiten nicht ablegen konnten.
Wer in dem Stadtteil leben wollte, musste versprechen sich an einige Regeln zu halten. Eine ganz wichtige war keine Drogen zu besitzen, zu veräußern oder zu konsumieren. Genau da kam es wiederholt zu unangenehmen Überraschungen. Während man in Januar eine kleine Menge Marihuana fand waren es nun 4 Gramm Crack. Marcela Ojeda, in deren Wohnung man die Drogen fand, wurde verhaftet. Ihr Anrecht auf eine Wohnung ist damit hinfällig.
Schon kurz nach dem Bezug der ersten Einheiten musste die Polizei vermehrt gegen Prostitution, Drogenbesitz und gewalttätigem Verhalten vorgehen. Bevor die Wohnhäuser fertiggestellt waren, wurde schon das neue Polizeirevier eingeweiht.
Wochenblatt / Última Hora
wolfgang
Das was in diesen Bericht geschrieben wurde entspricht nicht der Wahrheit.Es gibt klare Regel die Unterschrieben wurden.
Drogenhandel, Gewerbliche Nutzung z.B als Bordell,Laden usw.man muss die Wohnung selber nutzen, Fremdnutzung ist alles Untersagt..
Eine kleine Menge Marihuana oder 4.gr. Crack ist mit Sicher für den Eigengebrauch, kein Drogenhandel.
Das ist BTM-Verstoß, eine Straftat,aber kein Drogenhandel.Die Klasse liegt etwas höher in der Gramm zahl!
Ganz Sachlich gesehen das ist selbst alles in Deutschland ein Problemkind
Wie jemand die Wohnungsprostitution kontrollieren möchte bei Wohnungsinhabern muss mir jemand mal zeigen.
Wenn die Dame oder der Herr einen in die Wohnung abschleppt.Wer will das Kontrollieren!
Stefan Krasulsky
Hier ist die Polizei offensichtlich noch sehr viel schneller als in Deutschland.
Das finde ich gut.
Hans Wurst
Deiner Aussage nach lebst du nicht hier, sondern im sonnigen Deutschland. Polizei und gut – das sind zwei Worte, die nämlich bei uns nicht zusammenpassen.