Notrufsystem soll ausgebaut werden

Villarrica: Die Behörden des Innenministeriums haben ein Projekt zur Erweiterung des nationalen Notrufsystems 911 im Departement Guairá vorgestellt. Das Treffen fand im Gebäude der 4. Polizeidirektion statt.

Die Generaldirektorin des Systems, Liliana Díaz Garay, stellte das Projekt vor. Der Plan beinhaltet die Installation eines 911-Sicherheits- und Notfallzentrums in der Stadt Villarrica. Dabei soll eine Überwachung mit Kameras erfolgen, die strategisch günstig auf öffentlichen Straßen und Plätzen angebracht werden.

Ebenso zielt das Projekt darauf ab, das System auf das Departement Caazapá auszudehnen, die örtliche Polizei zu stärken und der Bevölkerung mehr Sicherheit zu geben.

An dem Treffen nahmen der Gouverneur von Guairá, Juan Vera Báez; der Bürgermeister von Villarrica, Gustavo Navarro, der Kommandeur der Nationalen Polizei, Francisco Resquín; regionale Abgeordnete, lokale Behördenvertreter und Beamte des 911-System der Nationalpolizei teil.

Wochenblatt / Hoy

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1 Kommentar zu “Notrufsystem soll ausgebaut werden

  1. Saminathasarma Kanesharajakkurukkal

    Tja, sorry, aber ich stehe des Öfteren an mehreren Kreuzungen mit solchen Kameras. Da werden trotz Verbot unaufgefordert Scheiben geputzt von den Ex-Knackies, muss man denen noch etwas spenden, damit sie einem nicht das Auto zerkratzen. Da werden wir bei Rot links und rechts überholt. Mit etwas Glück ganz ohne Hupe: “Du Idi, ist doch rot, fahr schon, kommt doch kein Gegenverkehr, wir leben im Land der unterbelichteten Indianer ohne schulische noch fahrschulische Ausbildung, die Polizei kommt eh nicht, habe eh keine Nummer am Wagen, was soll denn die Kamera”.
    Aber solch Kamerainstallationen helfen dem korrupten Sauhaufen bestimmt die technischen Anlagen günstig einzukaufen und dem Steuerzahler für das Dreifache in Rechnung zu stellen. Die Differenz gehört natürlich denen, die seit Kindheit auf Lügen und Betrügen geeicht sind. So kommt es wohl wieder der Allgemeinheit zugute.
    Wenigstens helfen solche Anlagen die Statistiken besser zu schätzen. Aber sicher wird kein einziger der Exekutiven sein Büro dafür verlassen, nur weil jetzt ein Eingeborener mit Kleinkindern auf der Rückbank über Rot über die Kreuzung gefahren ist.
    Hauptsache sie haben ihr Spielzeug und können noch 60 Verwaltungsangestellte und 2 Arbeiter, pardon, Banditen in Uniform, vor dem Bildschirm einstellen.
    Naja, auch dieses Land möchte ja bald einen nationalen Satelliten und sind wohl etwas neidisch auf Äthiopien, die seit letztem Jahr mit Hilfe der Chinesen schon über ein solchen verfügen.
    Wer hier lebt weiß, dass diese Kameras nur im Falle eines Verkehrsunfalls ausgewertet werden. Raubüberfälle direkt an einer Kreuzung sind eher selten, genau so wie Installationen von Kameras vor diesen neuralgischen Punkten.
    Man kann also sagen, tolles Spielzeug, für weiterhin null Erfolg.
    Die Gelder könnte man besser in eine einzig, klitzekleine, kardinale Fahrstunde der Eingeborenen investieren. Aber bei Rot über die Kreuzung ist ja hierzulande kein Verbrechen: Meist passiert ja nix und die Kleinkinder sind wohlauf. Ebenso Intelligenzquotient 82 vielleicht erreicht und ebenso Mitfahrerin.
    Diese Idee des Ausbaus des Notrufsystems kann einzig daher rühren, bald bei Japan, USA, Taiwan, Alemamia oder sonstwo um Gelder zu betteln. Von welchen Bueneducado wieder was abzweigen und profitieren kann, jetzt in diesen harten Corona-V2.0-Zeiten.

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