Mariano Roque Alonso: Das Unwetter vom Dienstag verursachte Schaden bei ungefähr 5.000 Familien im ganzen Land. Die schlimmsten Verwüstungen hinterließ der F1 Tornado in Ñeembucú, Itapúa und Mariano Roque Alonso, wo die Zählung der Opfer noch nicht beendet ist.
Das Notstandssekretariat (SEN) summierte bereits 1.900 betroffene Familien in Ñeembucú, 1.850 in Itapúa, zwischen 1.000 bis 1.200 in Mariano Roque Alonso (Central) und 150 in Cordillera.
Zusammen sin dies 5.000 Familien was bei durchschnittlich fünf Familienmitgliedern 25.000 Menschen sind.
Neben erster Hilfe mit Decken und Eternit Dachplatten wurden auch mobile Essap Fahrzeuge vor Ort installiert um die Trinkwasserversorgung zu gewährleisten. Die Wiederherstellung des Stroms in der Zone wird sich noch mindestens 24 Stunden hinziehen.
In Mariano Roque Alonso starben 4 Soldaten im Logistikkommando als deren Gebäude abgedeckt wurde während ein 16-jähriges Mädchen an einer Tankstelle von einem Hochtank erdrückt wurde.
Die Essap und die Ande sind bis zum Wochenende im Hocheinsatz, meldeten deren Koordinatoren.
Bilder der betroffenen Zonen können Sie hier sehen.
(Wochenblatt / Última Hora)