Obdachlose auf Raubzug

Encarnación: Die Polizei warnt vor einer Obdachlosen, die in der Hauptstadt von Itapúa auf Raubzug geht und in leerstehende Häuser einbricht. In diesem Fall war die junge 26-jährige Yanina Chamorro (Beitragsbild) das Opfer.

Das Anwesen, in das eingebrochen wurde, befindet sich in der Mariscal Estigarribia zwischen den Straßen Caballero und Posadas in Encarnación.

Bei der Täterin soll es sich nach Angaben des Opfers um eine ältere Frau handeln, die in ihr Haus eingebrochen sei, die Tür zerbrochen habe und 2 Samsung-Smartphones, Markenkleidung, Schmuck, Parfums und diverse Wertsachen mitgenommen habe.

Die mutmaßliche Täterin wurde durch die Überwachungskameras in der Nähe des Tatorts noch nicht identifiziert, aber es wurde festgestellt, dass sie Schwierigkeiten beim Gehen hat und die Ermittler vermuten, dass die Frau eine Obdachlose sei und Passanten um Almosen bittet.

Chamorro forderte von den Behörden mehr Sicherheit in dem Stadtviertel, da die Veranstaltung am helllichten Tag und an einem von Bürgern ziemlich frequentierten Ort stattgefunden habe.

Wochenblatt / Mas Encarnación

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2 Kommentare zu “Obdachlose auf Raubzug

  1. debeste.de/upload/87965fd52eee7df3e4002cb7fda214fb5225.jpg

    Ich lebe ja noch nicht so lange im Pargauy wie diese Frau alt ist. Aber ich weiß schon, dass es nichts nutzt die hiesig Behörden irgend etwas aufzufordern. Geschweige denn, dass sie für mehr Sicherheit sorgen imstande wären.

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  2. Fotos mit Gesichtswindel zu machen ist doch wirklich selten dämlich. Da muss man schon lange Zeit seinen eigenen Mief inhaliert haben und das Gehirn massiv unter Sauerstoffmangel leiden, dass man auf die strunzdumme Idee kommt eine hübsche junge Frau so abzulichten.
    Wer das Foto gemacht hat, den sollte man in einem Kuhstall halten und mit Heu füttern.
    Corona frißt Hirn!

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