Österreicher wird Opfer von diebischem Opportunist

Itauguá: Ein älterer Österreicher wurde Ende letzter Woche von einem Angestellten finanziell erleichtert. Mit einer gefälschten Befugnis ging der junge Paraguayer an den Schalter einer Bank und hob mehr als 120 Millionen Guaranies ab.

Der Österreicher, der Opfer des traurigen Opportunismus wurde, ist betagt und sieht schlecht. Dies nutzte der Angestellte anscheinend aus und verschwand danach. Erreichbar war er nicht mehr.

Nun hofft das Opfer mit einer polizeilichen Anzeige die Bank in Regress nehmen zu können, da er persönlich nicht bei dem Geldinstitut war und auch keine Befugnis unterzeichnete. Erst wenn alle Sachverhalte geklärt sind, kann man juristisch gegen die Bank vorgehen.

Schade ist, dass der Räuber noch wartete bis die Pension eingetroffen war, sodass der ältere Herr auf die Hilfe von Nachbarn angewiesen ist, zumindest bis sich der Sachverhalt löst und ein Haftbefehl gegen den ehemaligen Angestellten ausgestellt werden kann.

Wochenblatt / Beispielbild

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4 Kommentare zu “Österreicher wird Opfer von diebischem Opportunist

  1. Schadensersatz in Paraguay? noch dazu muss man klagen? Der arme Mann solls dringend vergessen, wenn er nicht nochb zudem von den Anwälten sinnlos erleichtert werden will, ist leider Pech für den Mann.

  2. Das kann ja gar nicht sein aber vielleicht doch bei 120 Millionen. Denn die Bankangestellten sind einer der Hoechstverdienenden im Land. Im Chaco verdient ein Bankangestellter 7.5 Millionen im Monat aber wenn die erst an die 10 Jahresgrenze des Arbeitsvertrages ruecken so werden die fristlos entlassen. Es kann sein dass der Angestellte schon seine Entlassung herbeidaemmern sah und die Gelegenheit beim Schopf packte. Normalerweise werden Bankangestellte von heute auf morgen gefeuert damit sie sich nicht irgendwie noch ein krummes Ding ausdenken koennen. Bankangestellte verdienen ein Mordsgeld, sind aber genausoschnell ihre Arbeit ohne Bescheid wieder los.
    Mit 120 Mille kann man schon ein gutes Weilchen leben. Die Bank sollte das Geld rueckerstatten da die Bank selber sowieso nur durch Kreditvergabe “Luftgeld” schoepft (man nennt das Geldschoepfen da die Kreditvergabe nicht aufgrund physischem Geld verlaeuft) so dass man schlichtweg bei der Zentralbank anzurufen braucht um die fehlenden Geldscheine drucken zu lassen – dafuer kann ja die BCP alte Geldscheine vernichten um die Geldmenge stabil zu halten. Kreditvergabe verlaeuft ja sowieso nur per Mausklick im PC wo dann die Bank nachd er Kreditvergabe das physische Geld erst drucken laesst bei der Zentralbank denn es existierte ja vorher nicht. Danach wird das Geld zur Bank transportiert und dem Kreditnehmer uebergeben oder auch nicht sondern einfach die Anschaffung per Mausklick ueber die Bank bezahlt so dass es nicht mal der Geldscheine bedarf. Die Geldmenge wird ja erst durch Kreditvergabe geschaffen, d.i. geschoepft von Schoepfung. Wenn man dann sich einen Kredit nimmt fuer einen Autokauf so ueberweist die Bank dem Autohaus nur das Geld online und man kann das Auto abholen. Dazu bedurfte es nicht mal physisches Geld, aber der Kreditnehmer muss physisches Geld zur Kreditabzahlung zur Bank bringen. Der Diebstahl ist also leicht zu bereinigen, durch eine online Einzahlung auf des Oessies Konto und nach der Verhaftung des Diebes, vernichtet man das gestohlene Geld oder was davon noch uebrig geblieben ist. So dass niemand dabei was verliert und uebrigens sind ja die Banken gegen so etwas versichert so dass die Versicherung einspringen muesste.

  3. Die DACh’ler muessen es so tun wie die Mennoniten. (Fast) Kein Mennonit hat seinen Telefondienst bei Personal, Copaco oder Vox – alle sind sie bei Tigo. Warum? Nun die Kooperative hat einen Spezialvertrag mit Tigo wohin sie alle Mennoniten kanalisieren so dass in etwas alle Menschen aus den 7 Mennonitenkolonien bei Tigo sind. Genauso muesst ihr es mit den Banken machen. Das Botschaftspersonal der jeweiligen Botschaft sucht sich eine Bank ihres vertrauens aus oder besser noch, man bring gleich die UBS fuer die Eidgenossen, due Deutsche Bank fuer die Krauts und eine Sparkasse fuer die Oessies ins Land und kanalisiert dahin alle eure Staatsbuerger. Z.B. alle 3 Botschaften waehlen sich die spanische BBVA aus (weil das ja ein EU Land ist) und stellen vor oder in der jeweiligen Botschaft Bankschalter und Geldautomaten auf. Das Bankpersonal waere das alleinig authorisierte Personal die Schalter oder Geldautomaten zu bedienen (sind ja sowieso vor Ort) und jeder Auslaender wird von einem Botschaftspersonal begleitet der dann die Transaktionen taetigt. Gibts da einen Diebstahl so gibts aber gewaltig einen Klapps auf den Kopf von Merkele. Das ist das beste was man machen kann um die Auslaender aus den Klauen der Lateiner zu befreien. Macht das mal und sowas passiert nie wieder – es sollte Usus sein zuerst sich was bei den Mennoniten abzuschauen und das direkt oder modifiziert-verbessert zu kopieren. Bei der Botschaft Schalter und Geldautomaten einrichten und die Auslaender verbieten anderswo ihr Geld zu deponieren oder abzuheben. Die Geldautomaten und Schalter (braucht ja nur in einem kleinen Zimmer zu sein – das als Bank fungiert) werden exklusiv vom jeweiligen Bankpersonal (also Deutschen, Oesterreicher oder Schweizer) bedient – von sonst niemandem.
    Das mal machen und fertig.
    Alle wuerden sich freuen und dabei gewinnen. Da kann man auch gleich Denis Renner auf die Finger schauen ob er das Geld fuer Marihuana abhebt – Geldwaeschekontrolle zu gleicher Zeit und der BND freut sich auch.

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