Online-Käufe steigen rasant an

Asunción: Die Bürger im Land kaufen bevorzugt in Geschäften ein, doch im letzten Jahr haben Online-Käufe zunehmend an Bedeutung gewonnen.

Eine Studie des Beratungsinstitutes Nauta zeigt, dass 33% der nationalen Verbraucher bereits auf diese Art von Transaktion setzen, da die neuen Technologien den Vorteil bieten, dass Sie bequem von zu Hause aus einkaufen können. Manchmal ist es sogar bei einigen Produkten billiger, diese Methode zu wählen.

Dem Bericht zufolge hat ein großer Teil der digitalen Einkäufe in den letzten Jahren zugenommen, da Plattformen wie Amazon weltweit an Bedeutung gewonnen haben.

60% der Paraguayer bevorzugen es jedoch, in einem Geschäft einzukaufen, da sie sich sicherer fühlen, das Produkt genau dort auszuwählen und zu probieren. Diese Art von Erfahrungen vermittelt nach wie vor größeres Vertrauen in Paraguay, da Verbraucher normalerweise Preise sowie Produkte vergleichen und sich Zeit nehmen, um die endgültige Entscheidung zu treffen.

Ein positiver Aspekt ist, dass Unternehmen damit beginnen, digitale Vertriebskanäle in ihre Geschäfte zu integrieren, da diese zwar nicht als Mittel zum Abschluss des Einkaufs verwendet werden, aber als digital verfügbarer Produktkatalog funktionieren. Hier finden wir 7% der Menschen, die physisch und digital in beide Richtungen einkaufen, wie im Bericht des Beratungsinstitutes angegeben.

Ein Nachteil des in dieser Studie festgestellten elektronischen Handels besteht darin, dass es immer noch mehrere Hindernisse gibt, wie beispielsweise ein gutes Management digitaler Plattformen. Für Generationen, die mit Mobiltelefonen und Computern aufgewachsen sind, mag dies keine Schwierigkeit sein, aber für diejenigen, die es nicht tun, könnte dies wirklich unmöglich sein.

Wochenblatt / 5Dias / illustratives Bild aus dem Archiv

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18 Kommentare zu “Online-Käufe steigen rasant an

  1. Ich kann nicht beurteilen wie zuverlässig und schnell die Correo Paraguayo in Asu arbeitet. Hier in der Pampa ist an Online-Shopping kaum zu denken. Dabei verlange ich ja nicht einmal, dass mir die Post wie in D zu mir nach Hause geliefert wird. Ich wäre ja schon damit zufrieden, wenn die Zustellung zum nächsten Postamt funktionieren würde, ohne dass Post ganz verschwindet oder Wochen bis Monate braucht oder Post geöffnet wird, Pakete ausgeräumt werden und die Hälfte fehlt.
    Denn wie bei so vielem in Paraguay heißt es auch hier: es wird geklaut was das Zeug hält!
    Und wenn ich mir schon selbst die Mühe mache meine Post beim Postamt abzuholen oder abholen lasse, dann wäre es doch toll, wenn das Postamt zu angegebenen Öffnungszeiten auch wirklich geöffnet hätte und ich mich nicht erstmal auf die Suche machen muss, in der Hoffnung den Betreiber des Postamtes in irgendeinem Garten der Nachbarn zu finden. Der dann auch ziemlich mürrisch und mies gelaunt ist, weil ich verrückter Deutscher ihn in seiner wohlverdienten, stundenlangen Pause gestört habe.
    Das tolle ist, dass in der anschließenden 10- bis 15-minütigen Suche nach meiner Post,…, das komplizierte und hocheffiziente Ablage- und Ordnungssystem habe ich noch nicht wirklich verstanden, dafür muss man schon ein Postfachmann sein,…manchmal Post auftaucht, die schon seit Monaten oder noch länger vermisst wurde. Als Zugabe, als echtes Schmankerl sozusagen, ist solche Post dann auch häufig mit Milben, Läusen, Motten oder Papierfischchen befallen.
    Hier nun noch mein Tipp für jeden, der beabsichtigt aufs echte Land in Paraguay oder andere Länder mit tropischem/subtropischem Klima zu ziehen: man baue eine kleine Holzkiste, mit Deckel und einem mit Korken verschließbaren Loch. Beim Bau die Fugen mit Silikon und den Deckel mit einer Silikonwurst abdichten. In diese legt man dann die Post und andere möglicherweise befallene Unterlagen und räuchert diese durch das Loch ordentlich mit Insektenspray ein. Über Nacht drin lassen. Das bewahrt einen davor, dass sich die Viecher in euren Aktenschränken, Ablagen und besonders in Bücherregalen ausbreiten.
    Dem Durchschnittsparaguayo ist es egal. Der liest sowieso nicht.

  2. Die online Kaeufe werden nie ueber die nationale Post abgewickelt. Die Nationale Post sieht keines dieser Packet je. Sondern diese sogenannten mail forewarder haben einen Sitz z.B. in Miami und dann Zweigstellen in Paraguay. Jeder Kunde hat eine Gemeinschaftsadresse (mit einer Unteradresse) in Miami wo die Bestellungen hingehen welches zugleich der Sitz des Mail forewarders ist. Der Mail forewarder kuemmert sich um den Export aus den USA und den Import nach Paraguay wo er auch das Transportunternehmen ist. Zoll und Steuern wird alles von ihm geregelt und dem Kunden abkassiert wenn das Packet einmal in der Zweigstelle in Paraguay angelangt ist. Also die korrupten nationalen Zoll- und Postunternehmen haben nicht den geringsten Anteil an diesem Prozess – haetten sie’s wuerde dieses System im Nu zusammenbrechen.
    Also bei Amazon, ebay, etc figuriert man dann als wohnhaft in Miami, Florida – mit gutem Englisch und niemand merkt je was dass der Endverbraucher in Suedamerika sitzt.
    Bei den Online Kaeufen geht es gar nicht darum bequem vom Sofa was zu kaufen, obzwar man sich Reisekosten spart, sondern weil die Produkte schlichtweg in Paraguay nicht existieren und wegen der Qualitaet der Produkte sowie Vielfalt die man bei z.B. Amazon findet. Im lokalen Einzelhandel findet man meist nur chinesische Billigware von niedrigster Qualitaet da Paraguay ja eine Muellhalde fuer chinesische Schrottprodukte ist. In USA findet man relativ hohe Qualitaet verglichen mit den Produkten die man im Einzelhandel findet. Zudem altern die Produkte hier (alte Technologie) da die Produkte oft lange Zeit unverkaeufliche Ladenhueter sind. Auch kann man bei Amazon z.B. sicher sein dass das Produkt neu ist wo man im paraguayischen Einzelhandel nie sicher sein kann ob es nicht ein zurueckgebrachtes Produkt ist das zigmal wiederverkauft wurde (Ich kaufte mir mal ne Motorsaege deren Schmierschraube defekt war und es sich nachher herausstellte dass diese ein Exponatprodukt war wohl weil unverkaueflich wegen der defekten Schraube).
    Also Warenvielfalt und Qualitaet wird dem online Handel immer mehr Zulauf bescheren. Dem paraguayischen Staat entgehen keine Steuern dadurch da dieser schon lange auf online Handel Steuern kassiert (wiederrechtlich denn der Kaufvertrag ist in USA wo der paraguayische Staat nach dem Zivilgesetz nicht Steuern erheben kann wenn der Kaufvertrag nicht in Paraguay gemacht wurde).
    Online Handel lokaler Einzelhaendler mach keinen Sinn denn dieselben Produkte die sie im Laden hueten findet man dann ja auch online wieder. Es sei denn die Bequemlichkeit spielt wirklich eine Rolle. Andersrum kaufen ja diese Einzelhaendler ja auch nur von Amazon online ein oder eben von einem Vertreter. Das bedeutet die Preise sind dieselben + dem Mark Up der Einzelhaendler. Es koennte sein dass die Produkte im Einzelhandel billiger sind, gesetzt selbe Qualitaet und Produkt, als bei Amazon wenn diese von einem Vertreter diese beziehen der diese en masse mit dem Schiff bringt. Das verbilligt die Transportkosten. Aber das ist eher selten der Fall.
    Schon nur eine Blitzlampe der Marke MagLite bekommt man im lokalen Einzelhandel fuer rund 380000 Gs wo man diese bei Amazon fuer rund 30 USD (30 x 6800 Gs/USD), also rund 201000 Gs + 100000 Transportkosten inklusive Zoll und Steuern welches dann 301000 Gs machen, also eine Ersparnis von 79000 Gs. Zudem gibt es meist eine gute Garantie bei den Produkten bei Amazon (im Fall von MagLite nicht denn die weigern sich “no questions asked” eine neue Blitzlampe zu schicken wenn die Gekaufte waehrend des Lebens defekt wird. Diese haben lebenslange Garantie).
    Z.B. wiederaufladbare Batterien: https://www.amazon.com/Panasonic-K-KJ17MCA4BA-Individual-eneloop-Rechargeable/dp/B00JHKSMJU/ref=sxin_3_sxwds-bia-wc1_0?cv_ct_cx=eneloop&keywords=eneloop&pd_rd_i=B00JHKSMJU&pd_rd_r=249c037e-3908-4893-94d1-d197eed9035f&pd_rd_w=2KfLu&pd_rd_wg=bvgmy&pf_rd_p=e308a38c-3620-4845-b486-18a551828bb6&pf_rd_r=ZJRD72AD1S9X00WCBXTJ&psc=1&qid=1579007960; wo findest du die im paraguayischen Einzelhandel? Nirgends, und wenn dann sind es Ladenhueter mit altgestandener Technologie.

    1. “Die online Kaeufe werden nie ueber die nationale Post abgewickelt”
      Sie sollten sich erst richtig informieren bevor sie so einen ******* schreiben.
      Ich bestelle schon seit Jahren Produkte übers Internet und diese kommt mit der normalen Post in Paraguay. Ich hatte auch noch nie Probleme damit das Pakete gestohlen oder geöffnet wurden. Also bitte immer bei der Wahrheit bleiben…..
      Und sich ,wenn möglich, nicht so wichtig machen

      1. Na dann, willkommen im Land der unbegrenzten Moeglichkeiten, etwas zu klauen, hinterziehen, auf dem Weg von Asu nach Aregua einfach zu verschwinden, ich meine damit Sendungen, ganz, oder ein drittel der Sendung herausgefischt, mehrfach passiert, bei mir, liegt wohl dann an mir, si, bei so einen Namen, Pech gehabt. Viva PY

    2. meine Post und Pakete wurden bis auf wenige Ausnahmen immer von der Post bearbeiten. Transportdienstliester…oh sorry…”Mail-Forewarder” kochen auch nur mit Wasser und auch nicht besser wie die Post. Egal ob aus China, Russland oder Europa, kann man über den Service kaum beschweren. Man beachte dazu auch die Zeit für Transportweg bis Paraguay und seperat Flughafen bis lokale Poststelle. Finde ich alles im Rahmen der Möglichkeiten (win 95 & 386) angemessen. Ich würde sogar sagen, es gibt wenig in Paraguay, was besser funktioniert wie die Post. Auch die Kosten mit 1.000 für kleine und 2.00 für große Sendungen sind schlüssig und konstant. Mir fallen aber viele viele Rechnungen ein, die willkürrlich und unschlüssig sind. Über Ande, Essap, Privatwirtschaft auch nicht ausgenommen.

    3. ich vermute aber, in dem Bericht geht es nicht zuletzt um hiesige Unternehmen. Da gibt es mittlerweile einige, die online Bestellungen aufnehmen und auch ausliefern. Sehr zu begrüßen. Für 30.000 Lieferkosten nicht 1/2 Tag im der rauchigen Stadt verbringen. Diese Firmen haben dann Ihren Hauslieferdienst und Liefern natürlich nur im Central. Diese Pakete sieht die Post tatsächlich nicht. Ebensowenig wie die Pakete, die die Busfahrer mitnehmen. Kein leicht zu durchschauendes System, aber es funktioniert.

      1. Ja, die liefern, aber teilweise nur Schrott aus China, Ich haette gerne einen oder 2 Schnelltopfgummis 21 cm von Sillit, was nun, einer wird geklaut, der andere ist auf nimmer wiedersehn davon.

    4. Da ich normalerweise einmal im Jahr nach Europa (Deutschland und Ukraine/Moldawien) fliege, habe ich mir Dinge die ich hier nicht bekomme, von dort immer mitgebracht. Weil ich dort auch immer Wein einkaufe und mitbringe, bzw. per Luftfracht aufgebe, muss ich sowieso Zollangelegenheiten erledigen. Dann ist das immer ein Abwasch.
      Aber deine Infos sind mir tatsächlich neu und ich werde mal das mal ausprobieren. Ich hatte vor 11/12 Jahren mal bei EBay Computerteile, zur Reparatur und Aufrüstung bestellt. Die kamen nie bei mir an. Deren Verfolgungsspur endete an der Grenze Paraguays. Deshalb vermute ich, dass der pyische Zoll die geklaut hat.
      Die Eneloops sieht man aber auch in D selten im normalen Handel und muss man auch da bestellen. Hatte mir die schwarzen Eneloops XXX AAA 950mA für Stirnlampen mitgebracht.
      Ein großer Teil der Briefe, ich schätze jetzt so 1/4 von Bekannten, Familie und Freunden aus D kam ebenfalls nie an und wenn sie ankamen, waren viele geöffnet und manche wieder zugeklebt worden. Die Klebelaschen der Briefe hatten Risse und Knicke. Besondere Waffen und Munition habe ich immer über meinen Händler bestellt. Das dauert zwar lange und ist relativ teuer, aber das erspart mir eine Menge Hickhack mit der Dimabel und selbst mit eingeholter Erlaubnis ist es nicht sicher, dass die ankommen. Ist noch gar nicht so lange her, da wurde von der Politik für einige Monate ein Importstop verhängt. Da gab es sogar beim Händler Engpässe bei bestimmter Jagdmunition. .338 Lapua- oder .300 Winchester Magnum waren nicht zu bekommen. Naja Lapua habe ich sowieso nicht.

      1. Die Packete von den 2 mir bekannten Mail Forewarders, werden aber per Zollanordnung immer geoeffnet – wohl beim Beisein eines Courier Vertreters der dafuer sorgt dass nichts beschaedigt noch gestohlen wird.
        Diese Eneloops der 4. Generation kann man 2100 mal aufladen (wenn 1ne Ladung dir 1 Woche haelt dann haelt dir die Batterie etwa 40 Jahre) und die halten theoretisch die Ladung fuer 10 Jahre zu 70%. Es macht in der Tat wenig Sinn fuer den Einzelhandel diese auf Lager zu haben denn die vorige Generation konnte man “nur” 1800 mal aufladen und wuerden also Ladenhueter werden schaute der Kunde immer nur nach dem “latest and greatest”. Zudem ist der Trend dahin gegangen dass “paraguascho” nur linterna “recargable” haben will und nicht mehr “a pila”. Daher gibts keine Nachfrage mehr nach wiederaufladbare Batterien sondern man freut sich auf den chinesischen Billigschrott dessen einzusteckelnder Akku nach 2 Jahren den Geist aufgibt um das Ding dann als Elektromuell wegzuschmeissen.
        Diese Panasonic Eneloops sind ja praktisch die Vorlaeufer der Tesla Autobatterien – nur nicht dasselbe Modell aber von aehnlicher Qualitaet.

  3. Bei Sudien sträuben sich mir die Haare. Sie haben meistens keine Aussagekraft. Hier beispielsweise ist nicht berücksichtigt, dass die meisten Paraguayer gar kein Konto haben und so diese Geschäfte gar nicht abwickeln können. Ganz klar deshalb, dass sie normal einkaufen und bar bezahlen.

    1. Bei Mennoniten nehmen viele Einzelhaendler Bestellungen von Amazon und Ebay an. Der Haendler ist mit einem der Couriere verknuepft. Du schickst ihm den Link der Webseite (z.B. so: https://www.amazon.com/Dell-Screen-LED-Lit-Monitor-P2419H/dp/B07F8XZN69/ref=sr_1_4?keywords=dell+monitor&qid=1579032065&sr=8-4) zu seiner Emailadresse und rufst dem an dass er sofort bestellen soll. Das passiert dann. Nach 1nem Monat ist die Sache da und man bezahlt beim abholen (mit oder ohne Beleg). Kommt die Sache nicht an so ist das das Problem des Haendlers (Geschaeftsrisiko). Der Haendler nimmt einen Aufschlag auf den Endpreis.
      Dank der IRP (Einkommenssteuer) werden die Einzelhaendler mehr Zulauf bekommen da der Onlinekauf auf ihren Namen laeuft und nicht auf den des Kunden. Das heisst der Fiskus bekommt nicht mit dass jemand bei dem Haendler was bestellt hat. Deshalb kann man so unter dem Radar der Steuerbehoerde fliegen zumal der Fiskus jetzt mit Big Data anfangen will (Facebook und andere soziale Medien nach Bildern und Texten durchforsten um zu sehen ob jemand als arm registriert ist aber nen Mercedes online bestellt hat).
      Das ist eine Marktnische die dem lokalen Einzelhaendler zugute kommt da der Endkunde komplett anonym bleiben kann (ohne Beleg und mit Bargeld). Dieses System sehe ich im Aufschwung gerade wegen der IRP und die Einzelbestellung von registrierten Kunden bei den Couriers im Abschwung da der Steuerfahnder so zu leicht auf die Einnahmen der Personen rueckschliessen kann.
      Fuer online Bestellungen braucht man keine Kreditkarte noch eine Bankverbindung sondern nur einen Einzelhaendler der diesen Service anbietet – so bleibt der Endkunde anonym und unsichtbar fuer die Steuerbehoerde (Verschleierung des Einkommensniveaus).

  4. https://www.aliexpress.com/item/4000449882629.html?spm=a2g0o.productlist.0.0.85b0546fIytKqF&algo_pvid=396cfb22-b734-4f71-a995-053f9fe96727&algo_expid=396cfb22-b734-4f71-a995-053f9fe96727-0&btsid=9f40dc0e-d089-4e2f-adef-0008bcda3330&ws_ab_test=searchweb0_0,searchweb201602_4,searchweb201603_53

  5. @step by step et al.
    Keiner von diesen beiden nimmt die nationale Post in anspruch so viel ich weiss. Das waere auch weit zu unsicher.
    https://paraguaycourier.com/web/
    https://www.paraguaybox.com/en
    Beide sind etwas dasselbe und haben aehnliche Preise.
    Zweigstellen in aller Welt von Israel, China, Deutschland, Spanien bis USA und verschiedenen Laendern in Lateinamerika. Sie koennen ihre Autos und das ganze Gepaeck aus der alten Heimat direkt mit dem Mail forewarder nach Paraguay bringen lassen – dazu brauchen sie nicht mehr solche Dienstleister wie den Penner-Loewen-Bajac und andere die vom Import von Migranten ihre Palaeste aufbauen – Palacio de los cielos oder wie “die pennersche” das nannte.
    Sie lassen ihre Packete zur Zweigstelle des Mail Forewarders z.B. in Deutschland schicken (das ist ihre “Wohnadresse”) und das kommt dann nach etwa 3 Wochen in Paraguay an in der Courrier Zweigstelle wo sie registriert sind (im Grossraum Asuncion “home delivery”).
    Ich sehe nicht wo die Nationale Post da ihre Finger im Spiel hat.

  6. Wenn die Briefpost wiederkehrend den gleichen Absender trägt, dann ruft einem die Post sogar an, man könne es jetzt abholen: Man mag sich noch erinnern, dass im Briefumschlag mit diesem Absender nur wertlose Buchstaben drin waren. Und Postmitarbeiter können sich aufgrund Anrufgebühren von zwei Mil – von ihrem privaten Henndi aus getätigt – noch ihren Saldo etwas aufbessern. Eine halbe Stunde sollte schon eingerechnet werden: das muss gesucht, gewogen, unterschrieben und gefragt werden, ob in Deutschland doch Ingles gesprochen wird.
    .
    Wenn jedoch so ne Kiste von aus Alemamia kommt, dann werden Sie selbstverständlich auf die auf der Empfängeretikette Henndi-Nr. nicht angerufen: Vielleicht ist der Empfänger zwischenzeitlich verstorben, hat die Bestellung vergessen oder wird warten bis 1699 Lokaljahr.
    Hat man vom Absender die Bestätigung erhalten, dass die Kiste schon seit Monaten angekommen hätte sein sollen, dann ist man gut beraten, mal vorbeizufahren, wobei dann ein Vormittag an Zeitaufwand eingerechnet werden sollte. Nein, die Kiste ist natürlich nicht angekommen. Aber spätestens nach ein paar Tagen werden Sie dann angerufen, dass die Kiste nun doch gaaanz zufälligerweise einen Tag nach Ihrem Besuch eingetroffen sei, da sich der Postmitarbeiter zwischenzeitlich doch überlegt hat die Kiste wieder mit zur Poststelle zu bringen.

  7. “da Verbraucher normalerweise Preise sowie Produkte vergleichen”
    Wenn das so wäre, dann wären auch Tankstellen in denen der Super immer 1.000 G teuerer ist als bei der Konkurenz innerhalb einiger Wochen Pleite.
    Vergleichen setzt die Beherrschung der Grundrechenarten voraus.

    1. Wer Preise nicht vergleicht hat entweder zu viel geld oder ist etwas schwach im Kopf. Darum würde ich auch nie etwas bei Amazon bestellen da viel zu teuer. Das meiste was Amazon anbietet finde ich auch bei aliexpress aber billiger und oftmals ist der Transport sogar gratis.

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