Pamela Ruiz Díaz erhielt zum Valentinstag einen Esel als Geschenk

Acahay: Das Model Pamela Ruiz Díaz sorgte wieder einmal für Aufsehen in den sozialen Medien, nachdem sie verriet, was sie zum Valentinstag geschenkt bekommen hat. Das Geschenk, das ihr Freund zur Feier des Tages auswählte, war nichts Geringeres als ein Esel.

Nachdem sie das Tier als Geschenk erhalten hatte, stieg Pam schnell auf das Tier, um eine Reihe von Fotos zu machen, die sie auf ihrem Instagram-Profil zusammen mit einem Text, der von dem Ereignis berichtet, veröffentlichte. Außerdem versicherte sie, dass das Tier die schlechten Energien des Ortes vertreibt und verriet auch seinen Namen.

“Mein Valentinstagsgeschenk mit viel Liebe, mehr und mehr Tiere. Der Esel ist gut für das Vieh, weil er schlechte Energie vertreibt und Krankheiten bei den anderen Tieren auf der Ranch verhindert. (Volksglaube). Ihr Name ist Pamelita”, sagte er.

Auf diese Weise fügt Ruiz Díaz ihrer neuen Unternehmung weiterhin Tiere hinzu, denn letzte Woche hat er von ihrem derzeitigen Partner, mit der er seit fast zwei Monaten zusammen ist, eine Estancia mit Rindern in der Stadt Acahay im Departement Paraguarí geschenkt bekommen.

Wochenblatt / La Nación

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9 Kommentare zu “Pamela Ruiz Díaz erhielt zum Valentinstag einen Esel als Geschenk

  1. Die Rechnung ist einfach: Der Esel hat zwei Millionen PYG gekostet, ca. 250 Euronen, und die Fotos bringen ihr ein paar Tausend Euronen ein. Da kann sie den auch noch ein paar Jahre sein Fressi-Fressi finanzieren damit, bevor es noch einen Mega-Salami grati dazu gibt.

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  2. Es kann auch sein, dass es so gar nicht stimmt, siehe die estancia, und nur auf instagram etc so gepostet wird um so viele klicks wie möglich zu generieren. Es ist ja wirklich schon idiotisch dass leute so geld verdienen können. Diese oberschicht schickeria tanzt einem sowieso nur auf der nase herum und das geht nur weil es diese programme gibt.

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    1. Ich bin wohl zu alt um in dieser Materie zu stehen. Wie verdient man denn mit Klicks Geld?
      Anderenfalls bin ich der Meinung, daß ein Pferd mit einem dicken Hintern angemessener gewesen wäre.
      Und wenn die so weiter wächst, darf sie auch auf die Straße sch+++en., denn Pferde dürfen das auch.

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    2. @Hermann2. Auf uTube gibt es zum Beispiel “Do it yourself”-Videos (DIY). Viele Menschen, die vor Jahren uTube entdeckt haben und sich einen Tisch selber Hämmern wollten, schauten mal auf uTube, ob es da eine Anleitung gibt. Da gab es natürlich schon viele, zum Beispiel ein (Hobby-) Schreiner, der so einen Tisch gemacht hat und dies Schritt für Schritt auf dem Video festgehalten hat. Dann gab es auch viele Videos, die schlecht gemacht waren. So dass man den Tisch fast nicht selbst nachbauen konnte. Ein Schreiner, der “gute” Videos machte – Ton, Bild, Schnitt, Buch etc. – hat natürlich viel mehr Aufrufe bekommen (sogenannte Klick). Für Goockls uTube zählen natürlich nicht nur die Clicks (Aufrufe), sondern auch wie lange sich der Zuschauer dieses Video dann auch anschaut. Oder ob er gleich zum nächsten Fideo weiter geht und ob diese Videos den Zuschauer auf uTube halten.
      Derjenige, der “gute” Videos macht, dem schaut man vielleicht auch seinen anderen Fideos an. Abonniert gar seinen Kanal.
      Für einen Klick auf ein Video, dass der Zuschauer dann auch für mindestens sagen wir mal 10 sec. anschaut, erhält der Schreiner sagen wir mal 1 Cent. Das lohnt sich natürlich nicht und die meisten Fideos habe ein paar 1000 Klicks.
      Da muss der Schreiner über Jahre am Ball bleiben und konstant ein- bis zweimal pro Woche ein Fideo drehen. Hat er dann einmal 1000 Abonnenten, so kann er Werbung schalten. Wenn einer dann nach Jahren 1,8 Millionen Abonnenten und etliche Millionen Clicks hat, dann haben sich bei ihm schon längst Firmen gemeldet, damit er ihr Produkt ein wenig Pimpen kann. Dann verwendet der Schreiner einfach den Holzhammer der Firma X und erwähnt beiläufig wie toll dieser Holzhammer der Firma X sei.
      Da gibt es Fideos für Schminke, weil eine Frau auf Youtube mal guckt, was es da so für Ideen gibt. Oder Kinder für Spielzeug-Vorstellung. Oder wenn man ein Computerspiel zu kaufen im Auge hat, kann man auf uTube mal gucken, ob das Game was taugt. Autoschrauber, Musiklehrer, Bastler, Designer, Lehrvideos uvm. Damit sind ein paar recht reich geworden. Ist aber dann auch ein harter Job. Die haben dann auch konstant hunderte professionell gemachte Fideos herauf geladen. Natürlich wächst man mit so einem Job mit der Zeit.
      Nun ist es natürlich schwer, heutzutage so eine Nische zu finden. Jap, da gibt es auch noch ein paar die Fideos über den schönen Paraguay machen. Erhalten auch wöchentlich 2 bis 3 neue Clicks.
      So eine, die mit der Dose anstatt dem Hintern auf dem Esel hockt, solche haben natürlich immer eine Chance bei den vielen Eseln, die sich so einen Gurk angucken.
      Ich hoffe, ich konnte Ihnen den Begriff “Clicks” etwas näher bringen.

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      1. Die ersten Videos vor Jahren waren eher “lustige” Videos, wo einer mitten in der Menschenmenge einen Spagat hinlegte. Das fanden dann die Zuschauer lustig. Das kam natürlich alles aus USA. Mittlerweile gibt es auch recht gute DIY-Anleitungen auf Deutsch mit natürlich viel weniger Klicks/Abonnenten, da die Reichweite geringer ist.
        Oder kurz gesagt: Viele Klicks bedeuten, dass der Kanal viele Zuschauer eines bestimmten Käufersegments hat: Schminke=Frauen, Spielzeug=Kinder, Spiele Gameplays=junge, überwiegend männliche Menschen usw. Das haben die werbescheffelnden Marketer natürlich auch entdeckt.
        Waren am Anfang auch noch Firmen darunter, die ihre Produkte werbemäßig auf uTube zur Schau stellten, geschieht dies heute alles viel subtiler. Die wenigstens werden dem Kanal von Zuckergesöff folgen. Viel eher zahlt der Zuckergesöffhersteller einem Sportkanal mit vielen Clicks/Abonnenten einen schönen Bazen für subtiles Product-placement.
        Im Sexgewerbe läuft das ein wenig anders. Es ist auch die einzige Sparte, die seit beginn des Internetzeitalters wirklich rentiert hat. Schon lange möchten auch Zeitungen Geld mit dem Internet verdienen. Gelingt ihnen nur schwer. Fast niemand will dafür bezahlen. Die Werbebranche hat in den letzten Jahren aufgeholt
        Im Sexgewerbe läuft das Spiel natürlich immer gleich ab: Frischfleisch mit wenig Bekleidung. Aber auch ist die Konkurrenz sehr groß. Da braucht man solch abstrusen Ideen wie die Geschichte, dass ihr Freund ihr 200 ha geschenkt habe oder die Geschichte mit dem Esel.
        Bei seriösen Videos zB. auf uTube braucht es Ideen. ZB. gibt es einen (Amerikaner), der zeigt wie man eine Autotüre mit einer Kartoffel öffnen kann. Da werden natürlich viele, die ihre Autotüre nicht mehr aufmachen können, auf seinen uTube-Seite stoßen. Er erklärt darin, wie man eine Kartoffel zubereitet, um die Autotüre zu öffnen. Dazu ritzt er ein Rechteck in die Kartoffel. Dann, am Schluss des Videos steckt er den Schlüssel in die Kartoffel und öffnet mit der Kartoffel die Autotüre. Die Kommentare reichen dann auch von “hahaha” bis “Du Ar…l…”. Aber ein paar Hunderttausend Klicks hat er bekommen. Ob es ihn auch zum Schalten von Werbung reicht ist allerdings fraglich.

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