Paraguay: Mit Kreativität ans Ziel kommen

Asunción: Es ist immer wieder schön zu sehen, wie Kinder und Jugendliche ihre kreativen Fähigkeiten einsetzen um Lösungsansätze zu finden. Spielt es eine Rolle wie man zur Schule kommt?

Sollten beide Schüler den Schulbus verpasst haben, fühlten sie sich zumindest verpflichtet dennoch eine Möglichkeit zu finden da hinzukommen. Inwiefern eine starke Beschleunigung oder ein Abbremsen ihnen hätte Schaden zufügen können bedachten sie jedoch nicht. Gesichtet und fotografiert wurden die Burschen auf der Avenida Defensores del Chaco.

Wenn es sich jedoch um einen Mutprobe gehandelt haben sollte, ist zumindest hervorzuheben, dass sie mit ihren Beinen nicht die Scheinwerfer verdeckt haben, sodass hinter ihnen herfahrende Fahrzeugführer nicht beeinträchtigt wurden. Was man nicht in der Schule lernt, lernt man im Leben. Bleibt nur zu hoffen, dass der Fahrer des Kleintransporters nichts davon wusste.

Wochenblatt / Abc Color

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11 Kommentare zu “Paraguay: Mit Kreativität ans Ziel kommen

      1. Die Begriffe: Toleranz, Anstand, Kompromißbereitschaft usw. sind für Manni Fremdwörter, mit denen er nichts anzufangen weiß. Zumindest kennt er sie. Er haut einfach alle in die Pfanne, die mit seinen Kommentaren nicht einverstanden sind. Ein wahrlich guter, liebenswürdiger Christ! Allahu Akbar.

      2. Wer mich so beleidigend angeht, wie Sie am 09.06. unter dem Artikel “Ein seltsames Phänomen” muß sich nicht wundern, wenn er vergleichsweise in anständigem und nicht beleidigendem Ton eine Reaktion erhält. Aber gerade diejenigen, die am unverschämtesten hier austeilen, wie z.B. “Professor” Caligula, sind offensichtlich empfindlicher wie eine Mimose. Wahrlich ein Armutszeugnis.

        1. Das könnten Sie ja dort tun wo es hingehört und nicht bei einem wildfremden Bericht!
          Alles andere nenne ich Heimtückisch!
          Aber da sieht man mal wieder wie schnell doch jemand der sich Christ nennt beleidigt ist und mit Steinen wirft so man Ihm den Spiegel seiner Predigt vorhält.
          Auch Jesus landete dafür am Kreuz.
          Einen schönen Sonntag.

        2. Manni: Sie schlagen dauernd pausenlos nach allen Seiten um sich und wundern sich, wenn zurückgeschlagen wird. Wahrlich nicht christlich!
          Grüße vom Professorchen an den Kartoffel- und Kohlehändler, oder war es n icht doch ein Schrotthändler? Unter einem gläubigen Christen verstehe ich etwas anderes. Igor ist dagegen noch harmlos.

  1. Dank Straßen gesät mit Kratern wie auf dem Mond wird ihnen schon nichts passiert sein. Der Lastwagen konnte eh nur mit 2 km/h fahren. Fragt sich allerdings, ob der Mensch, der zu Fuß nicht 10 bis 12 km/h zurücklegen könnte, nicht besser gelaufen wäre.

  2. Wie immer geht es bei dem Bibelhelden nicht um das Thema, sondern um Selbstdarstellung und Macht.
    Wer nach der Bibelzitaten lebt und nur gleichgesinnte Christen sind ,darf es sich natürlich erlauben de moralischen Zeigefinger zu erheben.
    Ich hatte in Deutschland sehr viele davon in meiner Nachbarschaft und müßte erkennen, daß diese Menschen keine Selbstverantwortung für ihr Leben übernehmen wollen.
    Meine Freundin eine Fachärztin für Psychiatrie erlebte dies auch immer wieder in ihre Praxis.
    Diese Menschen halten sich für unfehlbar da Ihr Leben von der Bibel vorgegeben ist.
    Bei solchen gesteuerten Menschen scheint mir ist jede Diskussion vergebene Liebesmüh, da sie nicht aus ihrem geistigen Gefängnis rauskommen.
    Meine Tip : Man nehme sie mit Weltenhumor und gehe gar nicht weiter darauf ein.
    Vor allem nicht vom eigentlichen Thema ablenken lassen .

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