Paraguayisches Rindfleisch in der Welt

Taipeh: Dass exportiertes Rindfleisch aus Paraguay in Asien etwas teurer ist, verwundert wenig. Doch wer hat bisher dieses im Supermarkt gesehen und wer kennt den genauen Preis?

Paraguayisches Rindfleisch wird in einigen Supermärkten des chinesischen Inselstaates sowie über Online-Shops wie Momo, Yahoo, Rakuten, Shopee, Taobao verkauft. Dabei treten die Abschnitte Rib Eye und Tenderloin ins Erscheinung, was Hochrippe und Filet bedeutet.

Eine 150 bzw. 250 Gramm Box des paraguayischen Rindfleischs kostet anscheinend 255 NTD, was etwa 60.000 Guaranies sind.

Wochenblatt / Twitter

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1 Kommentar zu “Paraguayisches Rindfleisch in der Welt

  1. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Als Missionsdienst “Licht den Indianern” kann man diese Dienstleistung wohl kaum bezeichnen.
    Das sind also 240.000 der Zerquetschten fuer ein Kg “Flaisch”.
    Kein wunder dass die Chics lieber ihre eigenen Haushunde verspeisen und sogar auf Katzen umsteigen um ueberhaupt etwas von diesen “ese de la proteina roja” zwischen den Zaehnen zu haben.
    Sogar in Paraguay findet man schon Katzen in Pferche gehalten – was ein Indikator ist dass der paraguayer sich sein eigenes Fleisch nicht mehr leisten kann.
    Nach St. Petri ist ja eine “geheiligte Katze” und “geheiligter Hund” ja koscher geworden, so dass der Christ diese ohne bedenken verspeisen kann. Bringen sie also ihre lieblings Miaui und Wau-Wau das naechste mal zum Familienfest mit, nur fuer den Fall das Fleisch geht dem Koch aus.
    Cats on the menu in Vietnam despite being illegal https://www.youtube.com/watch?v=hsmNw5r7n2Y
    Ansonsten ist es ja biblisch nicht verboten Katzen und Hunde zu essen – man kommt trotzdem in den Himmel. Obs jetzt das beste ist oder nicht, ist ein ganz anderes Thema – ich wuerde es wenigstens nicht tun.
    Trotzdem, der Hunger macht Leute kreativ. Auch in Paraguay ist es nicht unbekannt Katzen zu essen wie mein paraguayischer Arbeiter mir mitteilte. Er war im Internat beim katholischen Pfaffen Pai Pucu im Chaco und da bekamen sie immer als Delikatesse am Wochenende Katzen zu essen. Bekam man den Rippenteil so sah man in die Roehre denn daran waere nie Fleisch gewesen, so der Lateiner. Man waere aus gewesen auf die Schinken des Tieres. Der Pfaffe waere ein “Economista” gewesen, meinte er – was die landlaeufige Umschreibung fuer Geizkragen, Pfennigfuchser und Knauserer ist. Etwa 30 Katzen haette man da fuers Wochenende geschlachtet, und man unterhielte eine Katzenzucht und Mast dafuer.
    Na, wenigstens “das Wasser des Lebens ist umsonst” – Junge Christen auf dem breiten Weg – Rudolf Ebertshäuser https://www.youtube.com/watch?v=PWxyK2DTUzY&t=69s

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