Encarnación: Diosnel Florentín, ein Vater mit Kindern, wurde von einem Pitbull angefallen. Der Angriff endete mit einem verletzten Knöchel.
Nach Angaben des Opfers sei er letzten Sonntag mit seinen minderjährigen Kindern zum Platz Defensores del Chaco in María Auxiliadora, Itapúa, gefahren. Sobald er das Motorrad abgestellt hatte, habe ihn der Hund angefallen und in den Knöchel gebissen.
„Ein Anwohner kam, um uns zu helfen, als meine Kinder anfingen zu schreien, aber der Hundebesitzer tat gar nichts“, sagte Florentín gegenüber Radio Kokue Poty. Später ging er in eine Apotheke, um sich behandeln zu lassen.
Der Mann berichtete auch, dass er zum Haus des Hundehalters gegangen sei, sich dem Grundstück aber aufgrund der Aggressivität des Hundes nicht einmal nähern habe können.
Floretín betonte, dass er keine Anzeige einreichen wolle, aber der Hundebesitzer sich um die Kosten und Medikamente kümmern müsse und seinen Hund nicht mehr auf die Straße lassen dürfe, da viele Kinder auf den Platz gehen und es sehr gefährlich sei, wenn der Pitbull frei herumlaufe. Der Mann war dankbar, dass das Tier nur ihn gebissen hatte und nicht seine kleinen Kinder.
Wochenblatt / Extra
Onkel Nick
Zitat: “Floretín betonte, dass er keine Anzeige einreichen wolle”
Das halte ich für dumm, denn nach meiner Erfahrung lernen mieserabele Hundebesitzer nichts aus ihren Fehlern.
Der Hund gehört eingeschläfert und der Hundebesitzer gehört mit dem Knüppel geprügelt. Dann darf er Heilkosten und Schmerzensgeld bezahlen und ein Verbot Hunde zu besitzen sollte er auch bekommen.
Wer sich große, potentiell gefährliche Hunde hält, hat durch bauliche Maßnahmen und kompentente Erziehung dafür Sorge zu tragen, dass sie keinen Schaden anrichten.