Polizeibericht: 36 Tote am Osterwochenende

Asunción: Laut den heute Morgen veröffentlichten Daten der Nationalpolizei verloren von Gründonnerstag bis Ostersonntag 35 Menschen ihr Leben bei Gewalttaten und Unfällen.

In den Bereich des Jahres, an dem viel Bewegung herrscht da viele Städter ins Inland fahren starben insgesamt 16 Menschen bei Verkehrsunfällen.

Unter diesen ist der hervorzuheben, der gestern Nachmittag um 14.30 Uhr den zwei Teilnehmerinnen Gabriela Monserrat González Ojeda (19) und María Gabriela Duarte Macoritto (16) von „Rojo“ sowie dem Produzenten das Leben raubte. Durch ein Motorrad was plötzlich auf die Straße kam ohne sich zu vergewissern ob frei ist sowie überhöhte Geschwindigkeit des Fahrers Matias Stegman kam es zum Kontrollverlust.

Insgesamt sind drei Minderjährige Opfer geworden von Verkehrsunfällen auf Paraguays Straßen.

Die Polizei registrierte sieben Opfer die aus Tötungsdelikten hervorgingen. Am Donnerstag wurde Modesto Ayala (31) ausversehen erschossen als eine Kugel ihn zufällig traf. Der Schuss löste sich bei einem Streit zwischen zwei anderen Männern in der Nähe, die nicht einmal das Opfer kannten.

Allein gestern starben drei Personen an Gewalttaten. Hipólito Paniagua Brizuela (23) starb durch einen Kopfschuss bei einer Polizeiintervention während eines Tanzfestes in der Colonia Bella Vista von Caaguazú. Alcir Seiv (53) starb an einem Schuss in einer Indigenen-kolonie im Distrikt Corpus Christi von Salto del Guairá und Pedro Cabrera Espínola wurde ebenso in Benjamín Aceval, Presidente Hayes, erschossen.

Des Weiteren wurden sieben Selbstmorde während der Feiertage registriert.

Weitere Unfälle wie das Ertrinken von Pedro Fariña Benitez (35) aus Ciudad del Este im Rio Paraná beim nächtlichen Angeln sowie Stromschlagopfer und noch ungeklärte Fälle summieren sich dem Report.

(Wochenblatt / Abc)

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