Programm der Britischen Woche 2022 in Paraguay

Asunción: Die Britische Botschaft in Asunción freut sich, die #BritishWeekParaguay von Donnerstag, den 1. bis Mittwoch, den 7. Dezember 2022 anzukündigen.

Diese neue Ausgabe der Britischen Woche wird wirkungsvolle Veranstaltungen bieten, die es uns ermöglichen, britische Spitzenleistungen in verschiedenen Bereichen zu fördern und das Profil des Vereinigten Königreichs in Paraguay zu schärfen.

Nachstehend finden Sie den Veranstaltungskalender für die Woche mit Einzelheiten zu den Aktivitäten, die Teil unseres vielfältigen Programms sind.

Die ganze Woche lang

  • Scone Boxen erhältlich in der Tea Time Bakery
  • Rezeptbücher und Aktivitäten zum Herunterladen in unseren sozialen Netzwerken
  • Britisches Menü im La María Cocina y Carbón von Talleyrand
  • Ausstellung von Werken britischer und englischsprachiger Autoren in der Buchhandlung Books
  • Ausstellung “Drucken der Zukunft” des Museo de Ciencias en Paraguay in Zusammenarbeit mit dem Science Museum of London
  • Tägliche Verlosungen und Preise!

Täglicher Zeitplan

 

Datum Uhrzeit Event Ort Registrierung und Kosten
Donnerstag, 1. Dezember 10:00 Uhr Brit Noise. The Podcast. Online Open access, free of charge
14:00 – 18:00 Uhr Tea Pastries Workshop INFORCAP, Asunción Sign up with INFORCAP at (0983) 350-062; (0981) 807-101; (0986) 237-441 and (021) 613-135
17:00 – 18:30 Uhr Panel “Women Transforming Education and Technology” Altos de Francia building, Asunción Open access, free of charge; prior sign up required at bit.ly/BW22_Panel
Freitag 2. Dezember 11:00 – 11:30 Uhr Inauguration of the Platform 9 and 3/4 Books, Shopping del Sol, Asunción Open access, free of charge
17:00 – 19:00 Uhr Train Station Open House Central Railway Station, Asunción Open access, free of charge
19:00 – 21:00 Uhr After Office with Arsenal Supporters Club Paraguay Complejo Tavarelli, Asunción Sign up with the Arsenal Supporters Club Paraguay at (0991) 785-872
21:00 Uhr British Night at London Pub London Pub, Pedro Juan Caballero Open access, tickets at the door
Samstag 3. Dezember 09:00 – 11:00 Uhr The Queen’s Green Canopy Botanical and Zoological Garden, Asunción Open access, free of charge; prior sign up required at bit.ly/BW22_QGC, limited threes and volunteer kits available
12:00 – 16:00 Uhr World Cup Broadcast The Hop Craft Beerhouse, Fernando de la Mora Open access, free of charge
13:00 – 15:00 Uhr Brit Noise Takeover Radio program, Rock & Pop FM 95.5 Open access, free of charge
Sonntag 4. Dezember 15:00 – 18:00 Uhr World Cup Broadcast The Hop Craft Beerhouse, Fernando de la Mora Open access, free of charge
Montag 5. Dezember 10:00 – 11:00 Uhr Virtual meeting with youth delegates of COP27 Egypt 2022 Online, live streaming Open access, free of charge. Optional Zoom sign up bit.ly/BW22_COP27
19:00 – 22:00 Uhr Film Debate Session: Trainspotting Cinermark, Asunción Open access, free of charge; prior sign up required at bit.ly/BW22_CineDebate
Dienstag 6. Dezember 14:00 – 15:00 Uhr Jane Austen House Museum Virtual Tour Private online exhibition Open access, free of charge; prior sign up required at bit.ly/BW22_JaneAusten
17:00 – 18:00 Uhr Reading session with Literato and Urbano Café Shopping del Sol, Asunción Open access, free of charge
Mittwoch 7. Dezember 10:00 – 11:00 Uhr Virtual presentation on TatakuaLab Online, live streaming Open access, free of charge. Optional Zoom sign up at bit.ly/BW22_EncuentroMuCi

Wochenblatt / www.gov.uk

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2 Kommentare zu “Programm der Britischen Woche 2022 in Paraguay

  1. OMG, nicht nur der döchl-erische Steuerzahler:*In muss Plata abdrücken, damit die von der Botschaft mal Abwechslung vom täglich Weisungen und Akten vom amtlich bewilligten Behälter ein- und ausreiheln haben dürfen. Was das wieder gekostet haben mag, ein paar Videos über Fußball, englische Gnampf-Küche und Museumsstücke zu zeigen. Vor allem wie viele Monate Vorbereitungs- und Bastelzeit. Die paar Knochen, die hingehen werden, sind sowieso alles Engländer mit Anhang, die es vielleicht interessieren mag. Der Paragauy Comun wird sich das eh nicht angucken.

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  2. Reichsbaron Abramowitsch van Witzleben-Elensky

    Talleyrand scheint mir aber nicht sehr nach British Cuisine zu klingen denn seit wann sind die Briten berühmt für ihre Cuisine?!
    Die britische Küche ist ja bekannt für ihre nicht Existenz und sowas wie britische Küche gibt es ja garnicht. Tee ist ja auch ein Markenzeichen Paraguays und zwar als Terere bekannt. Was soll das mit der britische Küche die ja keiner kennt.
    Tea and Biscuits sind das höchste der Gefühle bei der britischen Küche und diese haben damals die britische Automobilindustrie in den Abgrund getrieben während die zerbombten Deutschen wie die Schmieraffen werkelten.
    How Tea And Biscuits Killed The British Car Industry! – https://www.youtube.com/watch?v=l7qKebPKMJQ
    Englands Niedergang kann man mit 8 Worten beschreiben: Falling productivity, lack of efficiency, bad geoeconomic location in piece time, superb geostrategic location in war time, lazy population, an rebellious spirit of the population, mediocre leadership, and the lack of exploitable colonies.
    England hat generell ein Produktivitäts- und Effizienzproblem. Als Inselstaat hat es in Friedenszeiten die denkbar schlechteste wirtschaftsstrategische Lage. Es ist weitab vom Zentrum Europas gelegen und als Insel schwer zu erreichen. Es ist wie das Bein oder der Arm beim Körper: Niemand will seinen Firmensitz weitab vom Zentrum haben. Das Zentrum Europas ist Deutschland. Damit hat Deutschland in Friedenszeiten die denkbar beste Position inne und in Kriegszeiten die denkbar schlechteste da es nicht verteidigbar ist. Nur Polen ist noch schlechter verteidigbar und deshalb ging ja auch mal Preußen den deutschen verloren. England hat die denkbar beste militärstrategische Position in Europa und ist fast nicht zu überfallen wenn es sonst eine einigermaßen gute Marine hat. Die ganze Zone zwischen dem Ural und den Pyrenäen ist nicht verteidigbar gegen durchziehende Feinde. Daher will Rußland seine Pufferzone wenn möglich am Fluß Weichsel haben oder wenigstens vor der ganzen Ukraine. Das ideale für Rußland wäre die Oder als “Grenze” aus militärstrategischer Sicht.
    Jedes Reich der Mitte, wie es ehemals Deutschland war, wird immer danach streben müssen seine Grenzen wenn möglich an den Pyrenäen oder am Uralgebirge zu haben im optimalen Sinn. Weniger optimal und damit gefährlicher ist es wie die Grenzen des Deutschen Reiches 1914 waren und zwar nahe an der Seine und dann tief im Osten vor Lithauen. Es kann nur ein Reich der Mitte geben wenn die Grenzen bei den Pyrenäen und beim Ural sind, also in Sibirien. Die beste geostrategische Position haben die USA und auch Kanada.
    Der Engländer ist weniger arbeitsam als der Deutsche und daher verlor England zusehends an Effizienz nach 1945. Zudem hat England keine Naturressourcen und ist eigentlich ganz auf Rußland als Ressourcenlieferant angewiesen. Das ehemalige Preußen wäre der effizienteste Produktionsstandort wenn es die Naturressourcen aus Rußland bekommen kann (wenn Frieden herrscht). Bekommt also Polen keine Ressourcen aus Rußland ist es in einer schlechteren wirtschaftlichen Position wie Deutschland denn dann muß es Ressourcen aus den USA bekommen und damit noch längere Transportwege als Deutschland hat. Gäbe es eine Wirtschaftsunion zwischen Deutschland Rußland und Preußen (Polen ?!??) dazwischen, dann könnte nur ein militärischer Schock als Invasion diese Schlagen. Das genau soll durch die Natoerweiterung und Ukrainekrieg verhindert werden. Das Deutsche Reich war in seinen Grenzen von 1914 am nahesten dran eine Union zwischen Großdeutschland und dem Russischen Reich zu errichten. Wer würde dabei am meisten verlieren? England, denn dann wäre England ohne seine Kolonien so weit uneffizient daß es nie hätte mithalten können. England kann ja sogar heute beim Schrumpfkopf Deutschland nicht mal mithalten. Daher schürt England immer Krieg in Zentraleuropa und versucht immer Deutschland in einen Krieg zu verwickeln vorrangig mit Frankreich, den ewig rebellischen Polen oder Rußland. Das gelang dann zwei mal und zwar 1914 und 1940 und es wurde 2022 wieder versucht als England Nordstream sprengte nur fiel “Schulz” und seine grünen Lackaffen darauf nicht rein – zum Leidwesen der Engländer.
    Wie verhindert England also daß es zu weit in wirtschaftliche Effizienz gegenüber Zentraleuropa (Frankreich, Deutschland, Preußen und Rußland) zurückfällt? Man hetzt Zentraleuropa gegeneinander auf und ruft dann schnell die Cousins aus den USA, Kanada, Australien und Neuseeland “zu Hülfe, zu Hülfe doch!”.
    England wurde nur etwa ab 1600 zur Großmacht weil es dann eine Navy hatte und Kolonien die man auspreßte wie eine reife Zitrone. Denn die Cuisine kam aus den Kolonien und nicht aus Großbritannien. Auch Deutschland hat keine nennenswerte Cuisine denn nur Sauerkraut kennt man als deutsche Küche und das stammt dann obendrauf noch aus dem Preußen. Die englische Cuisine kennt man auch unter dem Namen als “Whisky” (und selbst das ist nicht englisch sondern schottisch) wie die russische Cuisine unter dem Namen “Vodka”.
    Cuisine haben nur die Franzosen und die Italiener – alle anderen haben nur Sauerkraut, Schnaps und Kartoffelpüree. Paraguay hat nicht wirklich eine Cuisine denn der Nudelgulasch (Guiso) wurde schon von den Hussiten in Ungarn 1600 A.D. erfunden, und dann nochmals von den Argentiniern erfunden genauso wie die Chipa die aus Argentinien stammt. Nur der Terere (Yerba Mate) ist typisch und echt Paraguayisch. Yerba stammt originell aus Paraguay und wurde nur nach Argentinien exportiert um da auch anzubauen. Mich würde es nicht wundern wenn die alten Römer nicht schon den Gulasch als Heeresfraß in betrieb gehabt hätten. Nur von der Hose weiß man sicher daß diese von den Germanen stammt und im späten Rom vom römischen Reich adaptiert wurde. Aber ob nicht schon Noah Hosen anhatte, weiß man auch nicht. Das älteste Kleidungsstück der Welt ist eine Hose aus der Mongolei.
    Die Erfindung der Hose – Wie der Mensch zur Hose kam – https://www.youtube.com/watch?v=AX99SVz-EZE
    Ohne Kolonien die es auspressen kann fällt England in das Stadium von König Ælfred dem Großen zurück – ähnlich wie Kuba, Haiti, etc. – eine “eher kalte, eher nasse, kleine und abgelegene Insel” wo nur das obligatorische Besäufnis mit anschließende Prügelei in den Pubs den Tag noch retten kann.
    Was machte England groß? Innovation, Marine und Kolonien die es ausbeuten konnte. Ein ähnliches Schicksal wie das von Portugal und zum Teil Spaniens die ja beide auch eine Insel sind nur eine Halbinsel (Peninsula).
    Nach dem Verlust von Angola sagte deren oberdemokrat von Salazar daß das einzige was man in Portugal machen könnte wenn es Angole verlöre, wäre “Wein zu trinken am Rio Tejo”. Was anderes wäre dann nicht mehr los in Portugal. Und genau das ist Portugal heute – ein vergessenes Land das irgendwo noch auf Karten dahinvegetiert wo nur noch Rentner mit Geld hinwollen.
    Paraguay ist in einer ähnlichen geowirtschaftlichen Lage wie Deutschland – es ist das Zentralland, das Herz des Kontinents und hervorragend ein Transitland für alles mögliche. Aber es ist im Kriegsfall nicht verteidigbar. Die Stärke von Deutschland und Paraguay liegen in den Friedenszeiten daher war die Politik von Merkel auch immer den Status Quo zu erhalten, sprich alle Kriege in Europa zu vermeiden (wie z.B. den Ukrainekrieg). Nur Paraguay hat keinen Nachbarn wie Deutschland der jahrhundertelang versucht hat das Herzland in Kriege zu stürzen wie England es ewig tat und tut. Zentraleuropa darf England niemals über den Weg trauen denn es wird immer wieder Churchills hervorbringen die zu gegebener Zeit die Amis herbeirufen wollen wenn sie die Kacke am dampfen gemacht haben.
    Schottland ist in einer genauso üblen Situation wie England selbst wenn es sich von England lossagen würde. Ich sehe keinen Sinn in einer schottischen Unabhängigkeit denn die sind noch näher am Nordpol aber umso unangreifbarer. Sogar den Römern war es in Schottland zu kalt und daher bauten sie lieber den Hadrianswall um ihre Ärsche nicht in den schottischen Highlands abzufrieren.
    Prof. Richard Wolff: Britain’s Chaos, America’s Future? – https://www.youtube.com/watch?v=dmNNchDmrYo
    England wird effizienter je uneffizienter Zentraleuropa durch störende Kriege wird. Das ist die grande Strategie Großbritanniens.
    Gott selber setzt Reiche ein und stürzt sie auch wieder nach bedarf.
    Daniel 2 ff.
    “Daniel begann und sprach: Gepriesen sei der Name Gottes von Ewigkeit zu Ewigkeit! Denn sein ist beides, Weisheit und Macht. 21 Er führt andere Zeiten und Stunden herbei; er setzt Könige ab und setzt Könige ein; er gibt den Weisen die Weisheit und den Verständigen den Verstand. 22 Er offenbart, was tief und verborgen ist; er weiß, was in der Finsternis ist, und bei ihm wohnt das Licht!”
    “aber es gibt einen Gott im Himmel, der Geheimnisse offenbart; der hat den König Nebukadnezar wissen lassen, was am Ende der Tage geschehen soll. Mit deinem Traum und den Gesichten deines Hauptes auf deinem Lager verhielt es sich so:
    29 Dir, o König, stiegen auf deinem Lager Gedanken darüber auf, was nach diesem geschehen werde, und da hat dir der, welcher die Geheimnisse offenbart, mitgeteilt, was geschehen wird. 30 Mir aber ist dieses Geheimnis nicht durch eine Weisheit, die ich vor allen Lebenden voraus hätte, geoffenbart worden, sondern damit dem König die Deutung bekanntgemacht werde und du erfährst, was dein Herz zu wissen wünscht.
    31 Du, o König, schautest, und siehe, ein erhabenes Standbild. Dieses Bild war gewaltig und sein Glanz außergewöhnlich; es stand vor dir, und sein Anblick war furchterregend. 32 Das Haupt dieses Bildes war aus gediegenem Gold, seine Brust und seine Arme aus Silber, sein Bauch und seine Lenden aus Erz, 33 seine Oberschenkel aus Eisen, seine Füße teils aus Eisen und teils aus Ton. 34 Du sahst zu, bis sich ein Stein losriß ohne Zutun von Menschenhänden und das Bild an seinen Füßen traf, die aus Eisen und Ton waren, und sie zermalmte. 35 Da wurden Eisen, Ton, Erz, Silber und Gold miteinander zermalmt; und sie wurden wie Spreu auf den Sommertennen, und der Wind verwehte sie, so daß keine Spur mehr von ihnen zu finden war. Der Stein aber, der das Bild zertrümmert hatte, wurde zu einem großen Berg und erfüllte die ganze Erde.
    36 Das ist der Traum; nun wollen wir vor dem König auch seine Deutung verkünden: 37 Du, o König, bist ein König der Könige, dem der Gott des Himmels das Königtum, die Macht, die Stärke und die Ehre gegeben hat; 38 und überall, wo Menschenkinder wohnen, Tiere des Feldes und Vögel des Himmels, hat er sie in deine Hand gegeben und dich zum Herrscher über sie alle gemacht; du bist das Haupt aus Gold! 39 Nach dir aber wird ein anderes Reich aufkommen, geringer als du; und ein nachfolgendes drittes Königreich, das eherne, wird über die ganze Erde herrschen.
    40 Und ein viertes Königreich wird sein, so stark wie Eisen; ebenso wie Eisen alles zermalmt und zertrümmert, und wie Eisen alles zerschmettert, so wird es auch jene alle zermalmen und zerschmettern. 41 Daß du aber die Füße und Zehen teils aus Töpferton und teils aus Eisen bestehend gesehen hast, bedeutet, daß das Königreich gespalten sein wird; aber es wird etwas von der Festigkeit des Eisens in ihm bleiben, gerade so, wie du das Eisen mit lehmigem Ton vermengt gesehen hast. 42 Und wie die Zehen seiner Füße teils aus Eisen und teils aus Ton waren, so wird auch das Reich zum Teil stark und zum Teil zerbrechlich sein. 43 Daß du aber Eisen mit Tonerde vermengt gesehen hast, bedeutet, daß sie sich zwar mit Menschensamen vermischen, aber doch nicht aneinander haften werden, wie sich ja Eisen mit Ton nicht vermischt.
    44 Aber in den Tagen jener Könige wird der Gott des Himmels ein Königreich aufrichten, das in Ewigkeit nicht untergehen wird; und sein Reich wird keinem anderen Volk überlassen werden; es wird alle jene Königreiche zermalmen und ihnen ein Ende machen; es selbst aber wird in Ewigkeit bestehen; 45 ganz so wie du gesehen hast, daß sich von dem Berg ein Stein ohne Zutun von Menschenhänden losriß und das Eisen, das Erz, den Ton, das Silber und das Gold zermalmte. Der große Gott hat den König wissen lassen, was nach diesem geschehen soll. Und der Traum ist zuverlässig, und seine Deutung steht fest!”
    Prußia is not yet lost!

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