Asunción: Ein Freihandelspakt zwischen der EU und dem Mercosur ist nicht nur nachteilig für beide Seiten, sondern nur eine Aufgabe, die den Eindruck von Arbeit vermittelt, aber seit 20 Jahren kein Ende findet und Millionen, die dafür zum Fenster rausgeschmissen wurden.
Obwohl man in Brüssel sich schon einig ist, dass ein Abkommen mit dem Mercosur derweil nicht zustande kommt, werden dennoch wieder Vertreter nach Paraguay entsandt, die vor Ort den Chaco und seine Produktionsweise prüfen sollen.
Sollte die Verordnung N° 1115/2023 dem EU-Mercosur-Abkommen beigefügt werden, wäre es im paraguayischen Chaco nicht mehr möglich, die landwirtschaftliche Produktionsfläche zu erweitern, die nach paraguayischem Gesetz unter Einhaltung der vorgeschriebenen Waldreserven und der vorherigen Umweltverträglichkeitsprüfung zulässig ist, so die Analyse der Union der Produktionsgewerkschaften (UGP).
Die paraguayische Gesetzgebung erlaubt die Änderung der Flächennutzung für landwirtschaftliche und viehwirtschaftliche Aktivitäten und andere Nutzungen, wie z.B. die Urbanisierung, was legal und legitim ist, aber nur mit vorheriger Genehmigung des Nationalen Forstinstituts (Infona) und des Ministeriums für Umwelt und nachhaltige Entwicklung (Mades), die nach einer strengen Analyse aller Komponenten erteilt werden muss.
In diesem Zusammenhang wies der Leiter der UGP, Ing. Héctor Cristaldo, darauf hin, dass die EU in ihrem Gesetz die Änderung der Landnutzung als Abholzung festlegt und sie mit illegaler Abholzung gleichsetzt, woraus sich ein Dilemma ergibt: Welches Gesetz müssen wir anwenden?
“Mit der EU-Verordnung wird der paraguayische Chaco nicht in der Lage sein, seine Viehzucht oder landwirtschaftliche Produktion zu steigern, was unser Gesetz erlaubt”, sagte er.
Nach den von der UGP akzeptierten Kriterien ist die Nachhaltigkeit der Unternehmen und Aktivitäten, die sich auf drei Säulen – Umwelt, Soziales und Wirtschaft – stützen, grundlegend und nicht verhandelbar. Die Gewerkschaften lehnen auch die Anwendung des Vorsorgeprinzips als Handelshemmnis ab, wobei die Nachhaltigkeit als Vorwand dient.
Ebenso verlangt die Produktion, dass die akzeptierten Managementpraktiken wissenschaftlich fundiert und den Bedingungen der jeweiligen Region angemessen sind. Ein weiterer Punkt ist die Einhaltung der nationalen Vorschriften und vor allem die Anerkennung offizieller Dokumente aus Paraguay.
Wochenblatt / Abc Color
Divine Step (Conspectu Mortis)
Naja, mit den EU-Kommissaren:*@#Innen, -Parlamentarier:*@#Innen und tausende Vertreter:*@#Innen, Rechtsverdreher:*@#Innen, Gutachter:*@#Innen, Sekretär:*@#Innen, Putzen:*@#Innen und was da sonst noch so alles herum keucht und fleucht, MUSS man dat auch so sehen: Würde es die EU nicht geben, würden die Sozialversicherungen der EU innerhalb kürzester Zeit Konkurs machen.
Dat ist ganz ähnlich wie mit den viel zu vielen fleißigen Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen vom Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli, die hinter dem Müllcontainer warten, bis sein Kaugummipapierchen nicht in den Müllcontainer entsorgst und sofort mit dem Bußgeldkatalog 2024 hervor hechten. Dat ist dann ganz ähnlich wie mit den viel zu vielen Wasserköpfen, für die der Paraafric 78 Prozent der Steuereinnahmen an Gehälter verausgabt. Abe wenigstens tun die einem nix.
mbarakaya
Ja bitte dieses Pseudo-Handelsabkommen beenden. Wer meint er kann seine Ideologie weltweit mit seiner Wirtschaftlichen Macht durchsetzen, der hat noch nicht verstanden, dass die regelbasierte Ordnung, der Hegemon des Westens am Ende ist. Und das ist gut so. Noch höher kann man moralisch überlegen ja nicht steigen, was folgt ist der tiefe Sturz und danach geht es hoffentlich wieder weiter mit souveränen Nationalstaaten – ohne EU.
step by step
einfach nur grössenwahnsinnig diese eu. die sollen bleiben wo sie sind und ihren eigenen dreck fegen da gibt es viel zu tun. abgesehen davon braucht paraguay diesen leidigen mercosur nun wirklich nicht