Asunción: Vor Monaten kam es zu einem Fischsterben im Paraguay Fluss, dessen Rätsel immer noch nicht gelöst ist. Jetzt hat man anscheinend erkannt, dass Handeln vonnöten zu sein scheint und hat einige Exemplare gefangen, um sie zu untersuchen.
Ziel ist es festzustellen, ob sich in dem Gewässern Agrotoxine befinden. In den Laboratorien von der Behörde Senacsa werden Fische unterschiedlicher Arten analysiert, um festzustellen, ob sie agrotoxische Spuren enthalten, die die Sterblichkeit verursacht haben könnten, weil die Wirtschaft in diesem Zweig am Boden liegt. Nur wenige Verbraucher kaufen Fisch, weil sie gesundheitliche Bedenken haben.
Von der Senacsa wurde aber klargestellt, dass sie diese Kontrolle nicht durchführen müsse, um die Wasserqualität zu überwachen und anschließend Schlussfolgerungen zu ziehen, die zu Sanktionen führen könnten. Dafür seien andere Behörden zuständig.
Wochenblatt / Paraguay.com
Edward Lear
Nur wenige Verbraucher kaufen Fisch, weil sie für dieses Geld 10x mehr Gewicht von Kuh bekommen.
Christian2005
als ob in diesem Lande ein Fischsterben geahndet werden würde?
Inschinoer OD (OD bedeutet ohne Diplom)
Es braucht viel Zeit um das zu untersuchen… zuerst neue Schulen und neue Universitaeten danach neue Fischuntersuch INSCHINOERE mit Abzockzusatzuntersuchausbildung auf INSCHINOERSTUFE…. mit eigenem Haus um die gekauften INSCHINOER Diploma an der Wand aufhaengen zu koennen……
sunny
Ein paraguayischer Polizist versucht eine rechteckige Thunfischdose aus Taiwan zu öffnen. Zuerst reisst er die Lasche ab. Dann verbeult er mit dem Dosenöffner die Seitenwände und daraufhin den Deckel. Schliesslich greift er zu seinem Gummiknüppel und schlägt wild auf die Dose ein, dabei schreit er: “aufmachen Polizei.”
Was für ein Glück, dass es in Paraguay offensichtlich keine hiesigen Fische in Dosen gibt, die sich möglicherweise mit einer Chemieattacke gerächt hätten.