Raub, Diebstähle und Fälle von familiärer Gewalt steigen rasant an

Asunción: Die Fälle von Raubüberfällen, Diebstählen und familiärer Gewalt haben in den letzten Wochen exponentiell zugenommen, bestätigte die Staatsanwältin Teresa Sosa (Beitragsbild).

Es zeigt sich, dass die Fälle familiärer Gewalt den wachsenden Trend offenbaren, der vor dem Hintergrund der Quarantäne aufgrund der Gesundheitskrise stattfindet.

In Bezug auf familiäre Gewalt griff der Innenminister Euclides Acivedo in die Diskussion ein und stellte eine bemerkenswerte Tatsache fest: „Die Berichte sprechen nicht nur von männlicher Gewalt, sondern auch von weiblichen Übergriffen auf Männer und Kinder”, betonte er.

„Es geht nicht darum, den Machismo klein zu reden, aber es gibt auch mehrere Fälle von Angriffen, die von Männern gemeldet wurden”, sagte Acevedo.
Er fügte an, dass das Phänomen der familiären Gewalt aus einem anderen Blickwinkel der öffentlichen psychischen Gesundheit angegangen werden müsse, da die Quarantäne die Indizes in die Höhe habe schnellen lassen.

Wochenblatt / ADN Paraguayo

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8 Kommentare zu “Raub, Diebstähle und Fälle von familiärer Gewalt steigen rasant an

  1. Seit dem das Vermummungsverbot aufgehoben bzw. in einigen Ländern Vermummungspflicht eingeführt wurde, ist das doch eine Einladung für Räuber, zumal der Weg zur Bank auch noch legal ist.
    Tacumbu ist auch so ein Thema. Bei dieser oft beklagten Überbelegung, welche auch als Einpferchen der Insassen bezeichnet werden kann, ist eine 2m Abstandsregel sicher nicht durchsetzbar. Dort nur ein böses Virus freigelassen, bzw. mit eingesperrt, sollte man laut Panikorchester eine schöne exponentielle Sterbekurve gebastelt bekommen.

  2. Das ist erst der Anfang wenn laut Bericht des Wochenblatt bis 31 März 2021 die Grenzen zu seien sollen. Itapu und Ciudad del Este machen 60% der Steuereinnahmen für Paraguay aus,mit jeder Turbine die wegen Niedrigwasser abgeschaltet werden muss sinken Einnahmen ,mit jeden Brasilianer der nicht in der 3 Größten Handelsmetropole der Welt einkauft fehlen Einnahmen für den Staat.Jeder der ein Geschäft betreibt investiert doch nicht mehr im Baugewerbe oder kauft irgendwelche Sachen die er nicht unbedingt braucht. Tourismus bleibt aus . Wo kein Geld im Umlauf ist werden die Arbeitslosen immer mehr und Folglich auch die Banditen.

    1. Das sehe ich genau so. Zwar haben die Nationalbanken Mittel – zB. Negativzinsen und Notenpresse – aber das wird nicht rechen um aus der weltweiten Finanzkrise aufgrund Corona-Fehlpolitik heraus zu kommen.
      Beispiel: Demnach werden wir alle ab 2021 unseren Müll abfackeln müssen – aber nur dann, wenn der Wind den eigenen Gestank nicht ins eigene Haus bläst – weil dann kein Geld mehr da ist um die Leute der Müllabfuhr zu bezahlen.

      1. Es bleibt spannend. Nach dem shut down der Weltwirtschaft werden wir eine neue Weltordnung haben mindestens so wie von Huxley und in 1984 beschrieben. Die einzige Frage ist ob diese NWO globalistisch unter Führung von China oder Nationalistisch unter fuehrung der USA und Russland ist. Westeuropa wird wie im kalgerie und hooton Plan beschrieben ein braunhaeutiges Agrar shithole sein.

  3. Wo sind denn unsere psychologen susi und co? Hier solltet ihr euch jetzt melden. Und nochmal: ueberbevoelkerung loest man nicht mit frauenquoten, asyleinwanderung und human rights ngos. Auch nicht mit internationalem lichtermeer oder liberaler wirtschaftsideologie. Ein klimapass nutzt auch nichts.

  4. Wenn mit der Angst Politik gemacht wird, ist die Demokratie in absoluter Gefahr. Die Folgen dieser unverantwortlichen und im keinem Verhältnis stehenden Maßnahmen werden erst in den nächsten Monaten und Jahren wirklich spürbar werden. Nicht das Virus produziert Tot und Leid, sondern die Maßnahmen werde es für das Virus tun.
    Wichtig wird noch sein, das die Zwangsimpfung beschlossen wird, damit die komplette Rechnung aufgeht und es sich zumindest für wenige auszahlen wird.
    Welch ein schwerer Nebel hat sich hier aufgezogen. Vielleicht könnten neue Naturschutzzonen entstehen, wo man den Menschen und die Umwelt in Vernunft miteinander Leben lässt und jene die es nicht wollen können in die Sichern Zonen dieser Welt bleiben oder auch hinziehen. Die Mennoniten haben gezeigt das es geht, jedoch sind auch die in den letzten Jahrzehnten von der Macht des Geldes und der Naturentfremndung eingeholt worden. Wissen wie es geht tun sie noch und hoffentlich kann dieses Wissen noch aktiviert werden. Auch die Biobauern in Conception haben Lösungen und wissen wie es geht, mann sollte diese Schätze heben und unterstützen, denn nur hier liegen die richtigen Ansätze für die Zukunft. Nicht in der Angst und Panikmache und in der unglaublichen Geschäftemacherei durch solche verursachten Situationen, welche durch verunsicherte Politiker (Entscheidungen ohne eigenen Faktenhintergrund) oder Abhängigen Politikern getroffen werden und von den wirtschaftlich abhängigen sogenannten freien Medien geschützt werden.

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