Ciudad del Este: Am Freitag wurde eine Razzia im Hotel Austria durchgeführt, das von der Deutschen Renate Bayer geführt wird. Zwei Personen waren schon im Vorfeld verhaftet worden.
Eine Wechselstube aus Encarnación hatte eine Anzeige gegen zwei Kolumbianer vorgebracht, die angeblich einen Betrugsschaden in Höhe von 15.000 US Dollar verursacht hätten. Sie sitzen deswegen schon in Untersuchungshaft.
Daraufhin durchsuchten Beamte für Wirtschaftskriminalität aus Ciudad del Este und Encarnación das Zimmer der Kolumbianer im Hotel Austria nach weiteren Beweisen. Es befindet sich in der Hauptstadt von Alto Paraná. Sichergestellt wurden Uhren, Schmuck und weitere Gegenstände sowie Geldbeträge in verschiedenen Währungen. Gegen 13:00 Uhr am gestrigen Tag war die Razzia beendet, die Ermittlungen dauern an.
Quelle: Itapua noticias
Hans Iseli
Seltsame, geschäftsschädigende Überschrift!
Ein oder zwei Zimmer wurden durchsucht, und nicht das Hotel. Und vor allem nicht wegen dem Hotel sondern wegen 2 Gästen! Als Gast seit 20 Jahren in diesem sehr seriös geführten Hotel wundere ich mich schon ein bisschen über diese Art von wenig verantwortungsbewusstem Journalismus.
Philipp
Bei mir hat diese Überschrift auch zuerst den Eindruck gemacht, dass das Hotel in irgendwas verwickelt war. Aber die können ja nicht vorher wissen, dass da Betrüger ein Zimmer gebucht haben.
Im Übrigen: Ein schönes Hotel!
Monika
Offensichtlich geht es hier um 2 deliquente Hotelgäste die nicht namentlich genannt werden ? Was haben die Hotelbesitzer damit zu tun welche namentlich genannt werden ??
Fili Grano
Ich hoffe Paraguay bevor ich namentlich veröffentlicht werden werde verlassen zu können haben konnte.
Monika
Ich wünsche viel Glück dabei. Mir war dieses Glück nicht vergönnt.
9mm
War dort auch schon Gast – das Hotel ist in Ordnung!
Hans Wurst
Da sollte man wirklich mal eine andere Überschrift wählen. Das klingt ja wie im US-Wahlkampf…
wolfgang
Was soll der Mist,die Überschrift ist eine Frechheit!
Gleich verklagen, Geschäftsschädigung!!!
2.Gäste in Untersuchungshaft und die Zimmer durchsucht.
Die Hotelbetreiber haben doch damit nichts zu schaffen.