Asunción: Die Zahl der Verkehrstoten in Paraguay schnellt in die Höhe. Ursachen dafür sind des Öfteren eine rücksichtslose Fahrweise und das Nichteinhalten der Sicherheitsvorschriften, wie die Benutzung eines Helms bei Motorradfahrern oder das Anlegen des Sicherheitsgurts bei Autofahrern.
Von der Nationalen Verkehrs- und Sicherheitsagentur wird berichtet, dass die Zahl der Todesopfer bei Unfällen in die Höhe geschossen ist, ein großer Prozentsatz gehört einer jungen Altersgruppe an.
Sergio Legal, ein Beamter dieser vorher genannten Verkehrsbehörde, erklärte, der Datenbericht für das erste Quartal 2022 zeige, dass von 10 Todesfällen bei Unfällen 8 Männer waren. Er gab an, dass 57 % der Opfer zwischen 15 und 34 Jahre alt waren.
Nach den Daten des Notrufsystems 911 gab es bis zum ersten Quartal des Jahres 15.000 Verkehrsunfälle. Die meisten Todesopfer sind mit 55 % Motorradfahrer, 21 % Fußgänger und 12 % Autofahrer.
Wochenblatt / NPY
eggi
Die Polizei kann nichts dafür, da selber ohne Helm oder Gurt unterwegs. Wenn kein Regen, zu warm oder zu Kalt, daddeln den Rest der Schicht auf dem Handy rum, Anstatt Verkehrsdelike zu ahnden. Fahrschule kein Thema, Pyler können von Geburt fahren und wissen alles über Straßennutzung usw. Meiner Meinung nach, sind es noch zu wenige die sterben. Die anderen werden auf Staatskosten wieder zusammen geflickt und machen danach weiter wie bissher. Klar, trifft es auch Menschen, die zur falschen Zeit am falschen Ort waren. Aber es wird sich kein Umdenken der Leute ergeben.