Repatriación: Mädchen von seinem Stiefvater zu Tode geprügelt

Repatriación: Ein kleines Mädchen, kaum drei Jahre alt, starb, nachdem es gestern Nachmittag von ihrem Stiefvater im Bereich Repatriación, Caaguazú, zu Tode geprügelt wurde. Den Angaben zufolge wurden der gewalttätige Mann und seine Mutter bereits am frühen Morgen verhaftet, weil die Ärzte, die das kleine Mädchen behandelten, die Staatsanwaltschaft informierten.

Die schreckliche Gewalttat gegen ein wehrloses Kind ereignete sich gestern um 19:00 Uhr, als Ronny Saúl Duarte Ocampos (24) die Tochter seiner Lebensgefährtin Dora Figueredo Diarte (24) brutal verprügelte, angeblich weil ihn ihr Weinen störte und er, anstatt ihr Aufmerksamkeit zu schenken, keinen besseren Weg fand, als sie mit Faust- und Schlauchschlägen zum Schweigen zu bringen.

Ersten Informationen zufolge schlug der Mann mehrmals mit einem Schlauch auf sie ein, und als das kleine Mädchen weiter weinte, schlug er ihr mehrmals mit der Faust ins Gesicht, so dass sie das Bewusstsein verlor. Die Mutter brachte das Kind in das Bezirkskrankenhaus von Caaguazú, wo es jedoch ohne Lebenszeichen ankam.

Beide wurden am frühen Morgen auf Antrag der stellvertretenden Staatsanwältin Norma Salinas verhaftet, die zusammen mit dem Gerichtsmediziner Dr. Félix Flores den zerschundenen Körper des Mädchens untersuchte. Der Gerichtsmediziner verlangte, dass die Leiche in das Leichenschauhaus in Asunción gebracht wird, damit eine Autopsie durchgeführt werden kann, um festzustellen, ob das Mädchen ein Opfer systematischer Gewalt war. Bei den technischen Arbeiten waren auch Mitarbeiter der Kriminalistik anwesend.

Wochenblatt / Abc Color

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7 Kommentare zu “Repatriación: Mädchen von seinem Stiefvater zu Tode geprügelt

  1. Jap, wenn man hierzulande umgebracht wird kommen gar die, die auch Kreide, Graphitbleistift zum Abspitzen und Tesa-Rolle haben. Vorher kommt nur die Vollpfosten Polizei. Immerhin erfährt dem toten Opfer vielleicht Gerechtigkeit. Also mir ginge es dann am Allerwertesten vorbei.

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  2. Solche ” Tiere” sollten auch Tot geprügelt werden. Nicht noch auf Kosten der Steuerzahler inhaftiert werden. Oder gar noch ein Hospital besuchen dürfen auf Staatskosten natürlich.

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      1. Hermann, hast Recht, mir fiel nur kein anderer Ausdruck für solche Bestien, jetzt hab ichs, ein

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  3. Es gibt eigentlich nur 4 Gründe, warum ein Kleinkind nicht aufhört zu schreien. 1 Schmerzen, egal ob innerlich oder äußerlich. 2 Hunger und keiner hört zu, weil mit sich selbst beschäftigt. 3 fehlende Aufmerksamkeit, auch wieder mit sich selbst zu viel beschäftigt. 4 Missbrauch, dadurch auch wieder Schmerzen.

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  4. Ein Punkt habe ich vergessen, Familiere Probleme. Er ist sauer auf seine Partnerin oder umgekehrt, Egal, der unterlegene Partner, lässt dann seinen Frust an den Kindern aus, die sich ja kaum wehren können, weder verbal noch körperlich.

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  5. Mit dem gleichen Schlauch erschlagen, damit wird das kleine Mädchen nicht wieder lebendig, aber der Mörder kann nie wieder ein Kind erschlagen…

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