Riesige Schlange ertappt

Colonia Manitoba: Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr retteten gestern Abend ein Rind und eine gelbe Anakonda in der Mennonitenkolonie nahe Santa Rosa de Aguaray.

Die Schlange, die im Begriff war ein Jungrind zu erwürgen, wurden von einen Mennoniten entdeckt. Dieser informierte die Feuerwehr, die wiederum die ungefähr 6 m lange Schlange mit einem Gewicht von rund 250 kg aus ihrer Lage retteten. Schon in der Vergangenheit soll die Schlange sich von anderen Jungrindern ernährt haben.

Am heutigen Nachmittag wurde sie am Rio Ypane, Begrenzung zwischen den Distrikten Tacuati (San Pedro) und Azote’y (Concepción) in Anwesenheit des Staatsanwaltes für Umwelt, Nestor Narvaez befreit.

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9 Kommentare zu “Riesige Schlange ertappt

  1. “… die ungefähr 6 m lange Schlange mit einem Gewicht von rund 250 kg ” Also diese Gewichtsangabe bezweilfle ich.
    Auch würde ich gerne wissen wovon die Schlange “befreit” wurde. Im Video sehe ich nur, dass sie gefangenommen wurde.

  2. Aegir Edler von Schanderhasy

    Das ist eine Wasserschlange. Im Chaco auch “Eierschlange” genannt weil die (wenigstens ihre kleineren Verwandten aus dem Chaco) wenn sie koennen in den Huehnerstall gehen und dort Eier fressen. Ich hatte mal ein kleineres Exemplar auf dem Huehnergestaenge das da wohl allabendlich mit den Huehnern schlafen ging und die Hennen in der Nacht am Bein biss. Wunderte mich schon warum die Hennen denn grosse Beulen an den Beinen hatten – die Schlange muss waehrend der Nacht die Tiere versucht haben am Fuss zu verschlucken was dann jedesmal misslang.
    Zum Glueck hatte ich da eine Pistole mit womit ich sofort etwa 6 mal auf die Schlange feuerte bis die dann mitten im Hals getroffen wurde und halsueberkopf vom Huehnergestaenge runterhing und nach Luft schnappte. Das Tier war wohl 1.5 Meter lang. Der Schrecken war riesengross als ich das Tier da so mitten unter den Huehnern auf dem Gestaenge sah.
    Der Staatsanwalt ist wohl nicht ganz dicht da oben denn das Riesentier aus dem Artikel kommt morgen wieder ans Ufer (die greifen sich die Tiere die am Ufer Wasser trinken kommen) und wuergt weiter die Rinder und andere Tiere. Der Mennonit scheint auch nicht sehr normal zu sein denn solche Untiere schiesst man schnurstracks tot wo man diese Repraesentanten des Teufels nur antrifft.
    Die sind in der Lage sogar Kleinkinder zu verschlingen – diese wuergen das Opfer ab und verschlingen es lebendig.
    Dem Staatsanwalt muesste man hinter der Schlange her ins Wasser werfen – mal sehen ob ihm die Tierliebe dann immer noch so wichtig ist wenn das teuflische Tier sich um seinen Hals schlaengelt und ihn erwuergt.
    Davor schoss ich mal solche die etwa 2.5 Meter lang war mit der Schrotflinte wo das Tier dann nahe am Haus verendete und noch etwa 2 Wochen lang einen bestialischen Gestank verbreitete so dass man das Aass notgedrungen aufsammeln musste und wegbringen – sonst waere das haeusliche Leben dahin gewesen.
    Solch ein Tier muss sofort geschossen werden. Mehrere Pistolenkugeln schraeg durch den Leib ohne das Rind zu treffen, duerften den Wuergegriff lockern und eine Kugel mitten in den Hals nahe am Kopf beendet den Schlangenangriff sofort. Ein paar Kugeln in den Leib und die Schlange duerfte sich auch dadurch sofort eines besseren besinnen und verschwinden. Schlangen sind auch sensibel gegen den Knall der Pistole welcher wohl ihre Sinne betaeubt und werden dadurch wahrscheinlich orientierungslos (wie ich beobachten konnte bei der Schlange im Huehnerstall).
    Solch ein Viech muss im Namen Gottes abgeknallt werden – ein Teufel weniger.
    Prediger 10,11 “Wenn die Schlange beißt, ehe man sie beschworen hat, so hat der Beschwörer keinen Nutzen von seiner Kunst.”
    Was hilft der Staatsanwaltschaft ihre Kunst wenn die Schlange morgen wieder zubeisst?
    Das macht keinen Sinn was die da getan haben und am meisten ist es wegen dem Mennoniten zum schaemen – er will wohl frieden schliessen mit der Schlange und merkt nicht mal wie sie ihn dafuer morgen beissen wird. Solche Friedensschwaermer sind meist komplett neben der Wirklichkeit – er wollte wohl Frieden mit dem Teufel schliessen.
    Jean de La Fontaine meinte dazu:
    “Der Bauer und die Schlange
    [116] Ein Bauersmann, von dem Äsop erzählt,
    War zwar nicht sonderlich gescheit,
    Doch, sah er irgendwen in Not und Leid,
    War er von tiefstem Mitgefühl beseelt.
    Ein böser Winter war im Land,
    Als dieser Mann einst durch die Äcker schritt
    Und auf dem Schneefeld eine Schlange fand.
    Er nahm die Halberstarrte mit,
    Erwärmte sie in seiner Hand
    Und trug die Arme dann voll Güte
    Im Mantel heim an seinen warmen Herd,
    Wo er sich lange um sie mühte,
    Doch wenig fragte, ob das Tier der Mühe wert.
    Und endlich ist die Schlange neubelebt!
    Kaum aber fühlt sie Wärme durch den Körper rinnen,
    Als sie voll Bosheit ihren Kopf erhebt
    Und ohne viel Besinnen
    Mit bösem Zischen ihre Wut bekundet.
    Nun biegt sie sich zurück und schnellt sich dann empor,
    Um ihren Retter zu verderben;
    Doch dieser ruft, im Herzen tief verwundet:
    »Du Undankbare, du mußt sterben!«
    Und in gerechtem Zorn holt er sein Beil hervor,
    Zerhackt das Vieh und macht aus einer Schlange drei:
    Den Kopf, den Rumpf, den Schwanz.
    Die Schlange wäre gerne wieder ganz;
    Jedoch, sie war und blieb entzwei,
    Und mit dem Leben war’s vorbei.[117]
    Wohl ist Barmherzigkeit ein schöner Zug,
    Doch übe sie bedacht und klug.
    Den Undankbaren aber wird es schlecht ergehen,
    So wie es hier dem Schlangenvieh geschehen.”

  3. Einfach alles abknallen ist keine Lösung. Der Mensch hat auch die Verpflichtung, die Schöpfung zu bewahren. Es ist schon schlimm genug, wenn die Lebensräume der Wildtiere immer mehr vernichtet werden. Dann sollte man sich wenigstens die Mühe machen, solche Lebewesen in einer Umgebung auszusetzen, wo sie weiterexistieren können, ohne in Konflikt mit schießwütigen Zeitgenossen zu geraten.

    1. Irrenhaus-Beobachtungs-Institut

      Wort!
      Auf Leute die auf Schlangen schiessen sollte man schiessen.
      Bravo Bomberos!
      Ps. Wir hatten mal eine junge Coral im Schlafzimmer. War Spätherbst und die hatte kalt. Also haben wir sie freundlich gebeten, sich doch einigermassen aufzuwärmen, aber bitte in ner halben Stunde wieder rauszuschleichen. Als wir wieder kamen hat sie sich in die Büsche zurückgezogen. Die PY-Vermieter bekamen fast Zustände Tags drauf, dass wir das schöne Tierchen nicht gekillt haben…

  4. Aegir Edler von Schanderhasy

    @Scirocco @Dreier
    Gerade solch liberale Softies habens in Europa so weit getrieben dass ******* *********** in Heeresformation friedlich einmarschieren koennen und so den Kontinent in einen “soft coup” uebernehmen.
    Das liegt daran dass “innere Werte” die durch Jesus Christus alleinig bereitgestellt werden, bei den Menschen fehlen welche dann die Moral unterhoehlen (Defaetismus) und solche dann nicht mehr wissen wofuer und wogegen man zu kaempfen hat. Europa hat dann keinen Wert mehr wofuer es zu kaempfen lohnt, laut der Mentalitaet solcher Menschen. Das ist der Fluch solcher Friedensschwarmgeister.
    Deswegen ueberschwemmt der Islam Europa um eben dieses zu uebernehmen.
    Frieden schoen und gut, aber nicht mit einer Schlange und dem Teufel die dir aus dank fuer eventuelle Hilfe noch beissen wuerden.
    The Effects of ISIS on Europe – Jay Smith https://www.youtube.com/watch?v=7-kGnBHy0pQ&t=1952s
    Die Linken und Gruenen, Tierfreunde und Friedensfreaks sowie Waffengegner sind die ersten die sich vom Islam radikalisieren lassen werden aus Friedenswillen eben – sie werden schlichtweg nicht gefragt werden von den Jihadisten ob sie’s freiwillig tun genausowenig wie die Schlange ihren Biss vorher telefonisch oder per SMS, WhatsApp ankuendigt.
    Leute die der Schlange nicht gnadenlos die Kugel verpassen, die sind der Wegbereiter fuer den Antichristen, den Satan und dem Islam der sie nachher alle versklaven wird.
    Auch den Weisen Edoms kam die Weisheit abhanden worauf dann die Nabataeer Petra eroberten, da den Illah&Allih Kult aufstellten welcher nachher von den Arabern zum Islam verwandelt wurde – die Kameltreiber (Ismaeliten) wollten auch einen Propheten haben und ein “Buch” wie die Juden und Christen, so entstand der Koran und Mohammed wurde 200 bis 300 Jahre nach seinem Tod posthum schlichtweg zum Propheten erhoben.
    Obadja 1,8 “Werde ich, spricht der Herr, an jenem Tag nicht die Weisen aus Edom vertilgen und die Einsicht vom Gebirge Esaus?”
    Ja das hat er als diese den Islam lostraten und kreierten.
    Maleachi 1,4 “Wenn aber Edom sagt: »Wir sind zwar zerstört, wir wollen aber die Trümmer wieder aufbauen!«, so spricht der Herr der Heerscharen: Sie mögen bauen, ich aber werde niederreißen; und man wird sie nennen: »Land der Gesetzlosigkeit« und »das Volk, über das der Herr ewiglich zürnt«.”
    Das ist natuerlich ein grosser Trost denn der Islam als Kontinuum Edoms (Petra war deren Hauptstadt) wird zwar staendig aufgebaut werden aus seinen Truemmern aber jedesmal von den Christen niedergerissen werden. Das ist ein staendiges Aufbauen und wieder Niederreissen – die Welt wird also niemals Frieden finden mit dem Islam.
    Das Verlieren von einst gehabter Weisheit ist wohl ein Zorngrund Gottes sowie dessen Pendant Europas das einst die Reformation kannte und jetzt diese aber verwirft.
    Einmal erlangte Weisheit darf nie mehr verloren werden sonst schnauft Gott im Himmel durch die Nase und faengt an Feuer und Schwefel zu speien.
    Die Coronakrise duerfe den Saudis das Geld ausgehen gelassen haben so dass sie nicht mehr Macca zubetonieren koennen damit man da nicht sieht dass die Stadt erst etwa 850 AD gegruendet wurde und z.Z. Mohammeds 631 noch gar nicht existierte. Selbst den Musels duerften dann die Augen aufgehen und vor dem Wutgeschrei haben die Saudis angst.
    Die moderne Technologie bringt immer mehr Wissen hervor das die Bibel bestaetigt und die anderen Religionen den Garaus macht.

    1. @Aegir Edler von Schanderhasy

      sag mal, aus welchem irrenhaus bist den du entsprungen???!!! so einen stuss den du hier von dir gibst entspringt wohl kaum eines gesunden menschen…….

  5. danke an die bomberos für ihre gute arbeit, super gemacht. zum glück gibt es auch noch menschen welche auch schlangen als schöne und nützliche tiere ansehen und nicht gleich alles totschlagen.

  6. Schinderhannes:
    Es ist absurd, dass ein antiker Wanderprediger und Endzeitphantast wie Jesus heute immer noch als eine Art Vorbild oder Wegweiser in eine bessere Welt verstanden wird. Er war nichts dergleichen. Er kämpfte nicht für mehr Freiheit und Individualität, sondern im Gegenteil für mehr Religion und religiöse Unteordnung. Als religiöser Extremist hat er ein Reich Gottes erwartet, dass doch nie gekommen ist. Er ist kläglich gescheitert. Erst die Dogmatik der frühen Kirche hat aus ihm einen Sieger gemacht.
    Heinz-Werner Kubitza, Dr. der Theologie
    Sieht so ein Heiland aus, ein Sohn Gottes? Hätte er als Sohn Gottes nicht wissen müssen, dass das Reich Gottes nicht kommen würde und auch nie kommen wird? Bestenfalls in der Phantasie der Religionsirren.

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