Asunción: Die Aufzeichnungen des Wetterdienstes belegen, dass der Rio Paraguay in den letzten 26 Jahren niemals den Pegelstand von 7,50 m erreicht hat. Ist dies ein wiederkehrendes Phänomen?
In Anbetracht der Tatsache, dass der Chaco zwischen Cerrito und Mariscal Estigarribia quasi noch unter Wasser steht, und dieses Wasser nicht versickern wird, bleibt zu einem betrichtigen Teil nur die Kanalisierung über die Flüsse, einer davon ist der Rio Paraguay. Wenigstens zwei Monate mehr wird sich ein hoher Pegelstand halten, bevor Besserung in Sicht ist. Darüber sind sich die Experten einig.
Geschichtlich gesehen zeigen die Aufzeichnungen der letzten 50 Jahre Erstaunliches. Während ein Pegelstand von 7,00 m des Öfteren gemessen wurde sind 7,50 m und mehr eine seltene Ausnahme. Im Januar 1993 erreichte der Fluss 7,85 m, im Februar 1982 sogar 8,79 m. An diese Jahrhundertflut können sich viele Einwohner der älteren Generation noch erinnern und nur dank dieser Erfahrungen kann das Wetteramt ab 8,00 m Pegelstand Desasterwarnung ausgeben.
Wochenblatt / Meteorologia
Christian2005
und trotzdem stellt Niemand die Rohdungen im Chaco ein, was sich bald schwer rächen wird, wenns dann zu spät ist? Genau so ist es mit der Erderwärmung, ab gewissen Steigerungen ist der Vorgang nicht mehr umzukehren, aber das interessiert die Alten nicht und die Jungen haben gefälligst zu sterben?
Einäugige Kartoffel mit Irofrisur
Während ein Pegelstand von 7,00 m des Öfteren gemessen stellen bueneducado Intelligenzquotienten trotzdem ihre Baracken hin und wundern sich nun, dass der Pegelstand 8, 00 m beträgt? Na, das wundert mich auch, aber die Verwunderung gilt nicht der Pegelstand!
Einäugige Kartoffel mit Irofrisur
Ja, dem, dem Pegelstand.