Rosenkranz der Männer: Ein Gebet zur Bekehrung der Menschheit

Asunción: Am Samstag wird im Rahmen einer Veranstaltung, die nur von Männern organisiert wird, der Rosenkranz gebetet, bei dessen Feierlichkeiten vor allem die Bekehrung der Menschheit im Vordergrund steht.

Für diesen Samstag, den 20. August, ist um 16:00 Uhr eine Rosenkranzfeier geplant, die von den Aposteln der zwei Herzen von Asunción auf der Esplanade der Kathedrale in der Hauptstadt von Paraguay organisiert wird. Bei dieser Gelegenheit gehört zu den Absichten dieses heiligen Rosenkranzes die Bekehrung der Menschheit und der Nationen, für die alle eingeladen sind, sich anzuschließen.

Wie von den Organisatoren angegeben, wird diese Aktivität in verschiedenen Ländern der Welt stattfinden, denen sich die Apostel aus Paraguay anschließen werden. „Von Paraguay aus schließen wir uns durch die Organisation der Apostel der Herzen Jesu und Mariens mit der Unterstützung der Erzdiözese Asunción an“, bestätigte einer der Organisatoren des Rosenkranzes, Mariano Mercado.

Er betonte, dass alle Männer, die Teil von Laienbewegungen sind, Pfarreien, in denen es bereits solche Gruppen gibt, die das Gebet des Rosenkranzes fördern, Schulen und andere Sektoren eingeladen sind. „Die Aktivität hat die folgenden Absichten: Die Bekehrung der Menschheit und der Nationen zum Glauben; als die Absicht der Werte des Evangeliums, und dass Männer die Größe ihrer männlichen Berufung annehmen, nach dem Vorbild des heiligen Josefs“, führte Mercado weiter aus.

Ebenso wies er darauf hin, dass eine weitere Bitte während des heiligen Rosenkranzes der Männer neben der Kultur der Liebe und des Lebens der Schutz der Identität von der Familie sein werde. „Eine weitere Absicht wird der Frieden in der Welt und die Fruchtbarkeit des Evangelisierungsauftrags der Kirche sein“, betonte Mercado und richtete die Einladung an alle, an diesem feierlichen Moment festzuhalten, der an diesem Samstag um 16.00 Uhr stattfinden wird.

Wochenblatt / La Nación

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4 Kommentare zu “Rosenkranz der Männer: Ein Gebet zur Bekehrung der Menschheit

  1. Als Adam noch lebte und Seth schon mündig war, erfanden seine Nachfahren die Sternkunde und Wissenschaft. Sie machten eine Säule aus Ziegel und eine andere aus Stein und schrieben darin hinein ihre wissenschaftlichen Erfindungen. Sie machten also schon damals Stelen. Die steinerne Säule hat dann die Sintflut überlebt. Sie war noch zur Zeit Flavius Josephus, also zur Zeit Jesu öffentlich sichtbar in Syrien. Jedermann konnte sie sehen.
    Dasselbe Konzept wandte nachher Joseph an indem er die Schrift in steinerne Stelen in den Pyramiden und umherstehende Steinsäulen verewigte. Das einzige Ziel der Pyramiden war es (Joseph baute und entwarf die Pyramiden und die Ägypter mußten sich totrackern) daß die Schrift in den Steinsäulen und die Pyramiden selbst die Jahrtausende überlebten und uns heute sichtbar überliefert werden. Die Pyramiden waren das Medium (die SSD oder Festplatte) mittels Joseph die Informationen festhalten wollte. In Stein was zu meißeln hält länger an als etwas auf CD oder Kasette zu gravieren. Die Pyramiden sind ein großes Buch das die Zeit überstehen sollte – nichts mehr.
    Diese Steinsäule mit den Inschriften der Nachfahren Seths konnte man noch zur Zeit Jesu sehen. Wie also überlebte diese Steinsäule die Sintflut?
    Das ist eine große Frage denn die Kontinente drifteten ja auseinander und angeblich soll ja die ganze Erdkruste zu einer halb flüssigen Masse geworden sein und Richtung Erdkern der 3000 Grad Celsius heiß ist abgesackt sein. Dann könnte die Säule die ja von vor der Sintflut besteht, nicht mehr bestehen geblieben sein. Wie der Garten Eden der ja während der Flut unterging aber bis vor die Flut noch existierte und von den Engeln Gottes bewacht wurde. Die Sintflut kam etwa 1400 Anno Mundi und das bedeutet daß die Engel Gottes den Garten Eden während 1400 Jahre bewachten damit kein Mensch mehr eindrang.
    Nur wie kann die Stele nun die Sintflut mit all ihren tektonischen Umwälzungen überlebt haben?
    Dafür gibt es nur eine Erklärung: Der Teil wo die Stele stand bliebt relativ unbeweglich und erhielt nicht große geologische und topographische Veränderungen. Diese Stele des Seth ist eines der wenigen Objekte die von vor der Sintflut bestehen blieben auch nach der Sintflut.
    Dieses ist ein interessantes Thema denn wie kann eine Steinsäule die auf der damals noch kompakten Erde (Pangea) stand nach dem Zerreißen der Erde während und nach der Sintflut noch stehen bleiben?
    So manche würden das als Beweis der Unwahrhaftigkeit der Bibel sehen. Aber es gibt eine wissenschaftliche Erklärung dafür. Wir wissen daß Jerusalem der Mittelpunkt der Erde ist – spezifisch da wo der Tempel stand ist der Mittelpunkt der Erde. Hat sich auf einmal während der Sintflut Israel und Umgebung inklusive Syrien, nicht bewegt und blieb fest stehen? Während sich die anderen Gebiete die heute Afrika, Europa, Amerika, Australien, Asien, Indien, etc. sind sich vom Zentrum dann wegbewegten während das Zentrum relativ konstant und unerschüttert blieb? Nur so kann eine Steinsäule von mehreren 10 Metern Durchmesser und wohl recht hoch indem der Sockel sehr breit war und sich die Säule nach oben wie der Turm zu Babel oder eben die Pyramiden verjüngten. Die Ähnlichkeiten der Maya Tempel und die Form des Turms zu Babel mit den Pyramiden ist nicht zu übersehen.
    Dieses Geheimnis der Steinsäule der Söhne Seth’s muß noch gelüftet werden. Kanaan und Umgebung muß wohl konstant geblieben sein ohne Drift zu erleben und auch ohne große Erdoberflächenveränderungen. Gerade da wo die Säule steht gab es also keine Vulkanaktivität wo die Gebirge Israels und des Sinai aber während oder nach der Flut durch Vulkane entstanden. Das bedeutet eigentlich daß die Gebirge dieser Erde eher nach der Sintflut entstanden sind und nicht während während die Gebirge im Meer während der Sintflut entstanden. Das ist plausibel.
    Ich wünschte ich durchschaute das etwas mehr – vielleicht bekommen wir ja auch noch irgendwann “a Plitz von Oben”.
    Flavius Josephus sagt dieses in den Jüdischen Antiquitäten:
    “3. Nach Abels Ermordung und Kais’ Flucht hatte nun Adam (um auf die-
    sen zurückzukommen) den sehnlichen Wunsch, weitere Nachkommen zu
    erhalten, obgleich er schon zweihundertunddreißig Jahre alt war. Er lebte
    dann noch siebenhundert Jahre. Da es aber zu weit führen würde, von allen
    Söhnen Adams zu reden, so werde ich nur von Seth und seinen Nachkommen erzählen. Seth zeichnete sich,
    als er zu den Jahren der Unterscheidung
    gekommen war, durch tugendhaftes Streben aus, und wie er selbst ein vor-
    trefflicher Mann war, hinterließ er auch ebensolche Söhne. Sie alle lebten
    einträchtigen Gemütes und glücklich in einem und demselben Lande, ohne
    dass sie während ihres ganzen Lebens ein Unheil traf. Sie erfanden die
    Sternkunde, und damit ihre Erfindungen nicht verloren gingen und vernichtet würden, ehe sie zu allgemeiner Kenntnis gelangten (denn Adam
    hatte den Untergang aller Dinge teils durch Feuer, teils durch heftige Überschwemmungen vorhergesagt), so errichteten sie zwei Säulen, die eine aus
    Ziegeln, die andere aus Stein, und schrieben das von ihnen Erfundene auf
    beiden ein, damit, wenn die Säule aus Ziegeln durch Wasserflut vernichtet
    werden sollte, die steinerne wenigstens noch erhalten bleibe und den Menschen ihre astronomischen Inschriften und zugleich auch die Tatsache
    kundtun könne, dass außer ihr auch eine Ziegelsäule errichtet worden sei.
    Die steinerne Säule steht übrigens noch heute in Syrien.
    DRITTES KAPITEL
    1. Von der Sintflut, und wie Noë mit seiner Familie in der Arche
    gerettet wurde und dann in der Ebene Sennaar wohnte.
    In diesem Zustande blieben die Nachkommen Seths sieben Geschlechter hindurch, verehrten Gott als den Herrn des Weltalls und lebten
    tugendhaft. Im Laufe der Zeit aber wandten sie sich von den Gebräuchen
    der Väter ab und dem Bösen zu, versagten Gott die schuldige Verehrung
    und übten Ungerechtigkeit gegen die Menschen. Und wie sie früher tugendhaften Wandel gepflegt, so warfen sie sich jetzt mit doppeltem Eifer auf
    Schlechtigkeit, wodurch sie Gottes Feindschaft sich zuzogen. Denn es verkehrten viele Engel Gottes mit Weibern und erzeugten ruchlose Söhne, die
    im Vertrauen auf ihre Kraft alles Gute verachteten und gleich den Giganten
    der Griechen in Freveltaten sich auszeichneten. Noë, über ihr Treiben entrüstet, riet ihnen eindringlich zur Umkehr. Da er aber sah, dass sie ihm nicht
    gehorchten und ganz in Laster versunken waren, fürchtete er, mit Weib und
    Kind von ihnen getötet zu werden, und verließ deshalb das Land.
    2. Gott aber liebte den Noe wegen seiner Gerechtigkeit; jene anderen
    hingegen verdammte er nicht allein um ihrer Bosheit willen, sondern er
    beschloss auch, das ganze Menschengeschlecht zu vertilgen und ein anderes, sündenreines an seine Stelle zu setzen. Vorher noch kürzte er die Lebenszeit ab, die sich nicht mehr über hundertundzwanzig Jahre ausdehnen
    sollte. Dann überschwemmte er das feste Land mit Wasser, das alle Menschen zugrunde richtete. Noe allein wurde gerettet, da Gott selbst ihm Mittel und Wege dazu offenbarte. Noe erbaute nämlich eine Arche mit vier
    Abteilungen, dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen
    hoch. In diese ging er mit seinem Weibe, seinen Söhnen und deren Weibern
    und nahm das zum Lebensunterhalt Notwendige mit, ferner von allen Tieren je sieben Paare, damit sie nicht ausstürben. Die Arche aber hatte starke
    Wände und Fugen und ein kräftiges Dach, sodass sie dem Anprall der Wogen wohl widerstehen konnte. So wurde Noë mit den Seinigen errettet. Er war der zehnte von Adam an als Sohn des Lamech, dessen Vater Mathusala
    war. Dieser aber stammte von Anoch ab, dem Sohne des Jared. Des Letztern
    Vater war Maluel, der nebst mehreren Schwestern von Kainas abstammte,
    dem Sohne des Enos. Enos aber war ein Sohn des Seth, welcher den Adam
    zum Vater hatte.
    3. Die Überschwemmung ereignete sich im sechshundertsten Lebensjahre Noes, im zweiten Monat, der von den Makedoniern Dios, von den Hebräern aber Marsuane genannt wird; denn so wurde in Ägypten das Jahr eingeteilt.”

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  2. @Monosapiens
    Die Bibel überzeugt halt. Mit der Zeit weicht sogar der hartgesottenste Sünder auf und öffnet sich den Realitäten der Bibel.
    Das mit der Stele muß noch wisschenschaftlich erklärt werden.
    Warum sollte denn Flavius Josephus lügen?
    Er sagt ja daß er alles wahrheitsgemäß aufschrieb und eine Agenda zu befolgen und die Wahrheit danach zu verdrehen ist eher nur heute ein generalisiertes Problem.
    Wie also konnte die Steinsäule der Kinder Seth die Sintflut überstehen? Die Ziegelsäule überstand sie nicht.
    Wenn die Säule aus Stein war dann muß es also Steine gegeben haben vor der Sintflut. Aber auch Berge?
    Lose Steine wohl, aber höhere Erhebungen gar Berge? Soviel wir wissen entstanden alle Berge in der Welt entweder durch Vulkanaktivität während oder nach der Sintflut oder eben sind Aufwölbungen durch tektonische Plattenverschiebungen (Indien prallt z.B. auf Asien mit etwa 10 Km/h Geschwindigkeit und wölbt so das Himalaya Gebirge auf).
    Auf der Erde vor der Sintflut muß es aber lose Steine gegeben haben, aber keine Gebirge.
    Und die Flüsse Gihon, Euphrates, Pison und Tigris laufen ja immer bergab – von Höher nach Niedriger.
    “10 Es ging aber ein Strom aus von Eden, um den Garten zu bewässern; von dort aber teilte er sich und wurde zu vier Hauptströmen. 11 Der erste heißt Pison; das ist der, welcher das ganze Land Hawila umfließt, wo das Gold ist; 12 und das Gold dieses Landes ist gut; dort kommt auch das Bedolach-Harz vor und der Edelstein Onyx. 13 Der zweite Strom heißt Gihon; das ist der, welcher das ganze Land Kusch umfließt. 14 Der dritte Strom heißt Tigris; das ist der, welcher östlich von Assur fließt. Der vierte Strom ist der Euphrat.”
    Vom Garten ging also ein Strom aus der sich in 4 Flußarme teilte. Das bedeutet daß das Wasser aus einer Unterirdischen Quelle gekommen sein muß (wenn es keine Berge gab).
    Das macht auch Sinn da Gott vorher Pflanzen sprießen ließ, nur von wo bekamen diese das Wasser? Vom Untergrundwasser wahrscheinlich und dann von sehr starkem Tauregen als oberirdische Bewässerung.
    Diese hydrologische Dynamik hielten dann die 4 Flüsse aufrecht.
    Man muß daher den Fluß im generellen als sehr wichtig für die Flora ansehen ohne dem ein Land austrocknet. Wohl wegen der Verbindung des Flußes mit dem Untergrundwasser.
    Das bedeutet daß das Ufer links und rechts vom Paraguayfluß austrocknet sollte dem Fluß durch die Brasilianer das Wasser abgegraben werden. Wahrscheinlich hält der Paraguayfluß das hydrologische Gleichgewicht der Departamente Central, Coordillera, San Pedro, Concepcion und Pdte. Hayes aufrecht.
    Ja es könnte wirklich so sein daß Kanaan und Umgebung (z.B. Syrien wo Josephus die Stele lokalisiert die die Sintflut erlebt hat) recht stabil, unbeweglich und unangetastet blieben als die Welt in Kontinente zerbrach.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Pangaea#/media/Datei:Pangea_animation_03.gif
    Hier in dieser Animation driftet Afrika nur einen Spalt ab von Arabien was heute dann das Rote Meer ist (durch das das Volk Israel trocken durchwatete weil Mose das Meer teilte).
    Es kann also durchaus sein daß Afrika und der mittlere Osten recht stabil blieben als die Pangäa auseinanderbrach. Dadurch konnte die Steinsäule der Kinder Seth stehen bleiben. 1 Jahr Wasser hielt sie wohl mit Leichtigkeit aus. Die müssen sie auf rechst stabilem Steinfundament gebaut haben – sie wußten ja von der Prophetie Adams her daß es eine Sintflut geben würde. Adam prophezeite eine Feuersflut auch, die die ganze Erde zerstören würde. Diese Zerstörung der Erde durchs Feuer ist noch nicht passiert.
    Das muß also dieses sein was er da sah: Offenbarung 8,7 “Und der erste Engel stieß in die Posaune, und es entstand Hagel und Feuer, mit Blut vermischt, und wurde auf die Erde geworfen; und der dritte Teil der Bäume verbrannte, und alles grüne Gras verbrannte.”

    Offenbarung 8,8 “Und der zweite Engel stieß in die Posaune, und es wurde etwas wie ein großer, mit Feuer brennender Berg ins Meer geworfen; und der dritte Teil des Meeres wurde zu Blut,…”
    “8 Und der vierte Engel goß seine Schale aus auf die Sonne; und ihr wurde gegeben, die Menschen mit Feuer zu versengen. 9 Und die Menschen wurden versengt von großer Hitze, und sie lästerten den Namen Gottes, der Macht hat über diese Plagen, und sie taten nicht Buße, um ihm die Ehre zu geben.”
    Das Feuer muß während dieses geschieht zugleich die Erde zerstören:
    “12 Und ich sah, als es das sechste Siegel öffnete, und siehe, ein großes Erdbeben entstand, und die Sonne wurde schwarz wie ein härener Sack, und der Mond wurde wie Blut; 13 und die Sterne des Himmels fielen auf die Erde, wie ein Feigenbaum seine unreifen Früchte abwirft, wenn er von einem starken Wind geschüttelt wird. 14 Und der Himmel entwich wie eine Buchrolle, die zusammengerollt wird, und alle Berge und Inseln wurden von ihrem Ort weggerückt.”
    “Kuno” überzeugt halt.

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