Routinekontrolle in Tacumbú brachte erfinderisches Versteck hervor

Asunción: Heute Morgen ordnete überraschenderweise der Staatsanwalt Blas Imas eine Kontrolle im Gefängnis an, in welchem 3.400 Menschen inhaftiert sind.

Bei der Suche wurden die Wärter schnell fündig. Sie beschlagnahmten mehr als 400 Stichwaffen, Marihuana-Pfeifen und 197 Gramm der natürlichen Droge. Neben dem Besitz von Telefonchips war auffällig, dass ein Insasse ein Mobiltelefon in einer Maniok Rübe versteckte.

Weitere nicht näher erklärte Gegenstände deren Besitz illegal ist wurden gefunden. Die Gefahr, dass sich die Insassen untereinander etwas antun, ist somit ein Stück kleiner geworden.

(Wochenblatt / Última Hora)

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Routinekontrolle in Tacumbú brachte erfinderisches Versteck hervor

  1. Das bringt wieder Geld für die Beamten. Alles muss neu besorgt und eingeschleust werden. Austauschen der Beamten bringt ja auch nichts, weil die nächsten nicht anders arbeiten. Vom Chef angefangen.

Kommentar hinzufügen