San Bernardino bereitet sich auf den Sommer vor

San Bernardino: Die Sommerstadt des Landes bereitet sich auf den Touristenansturm vor.

Der Bürgermeister des idyllischen Ortes versicherte, dass es keine freien Häuser mehr gibt die zur Miete stehen. Ebenso spricht er von Pubs und den Verbesserungen der Wasserqualität. Ramón Zubizarreta kann somit sicher sein, dass der Ort wie üblich die Sommermonate über ein unausweichlicher Magnet für alle die sein wird, die Spaß, Sommer und Sonne am See genießen wollen.

„Ich hätte mehr Geld verdienen können, wenn ich einen Immobilienhandel aufgemacht hätte“, scherzte der Bürgermeister im Kontakt mit Radio Monumental, weil ihn viele Leute anriefen und fragten, ob er noch weiß wo es freie Häuser zur Miete gebe. Zubizarreta allerdings entgegnete allen mit den gleichen Worten: „Es gibt keine freien Häuser mehr“.

Andererseits dementierte er publik, dass das Gerücht, es würden keine Pubs im Ort eröffnet werden, nicht der Wahrheit entspricht. „Die üblichen Pubs werden da sein, eventuell tauschen einige aber die Auswahl ist gegeben. Beide Parteien, die Stadtverwaltung sowie die Gastwirte, haben ihre Ungleichheiten behoben und eine Vereinbarung getroffen“, so der Bürgermeister.

Das Problem der übermäßigen Beschilderung in Form von Werbeplakaten und Straßenbanner wurde ebenfalls gelöst. Nur an den Stränden werden „Pasacalles“ erlaubt.

Die wirklich gute Nachricht in diesem Sommer ist, dass die Wasserqualität sich sehr verbessert hat, was natürlich den Bürgermeister sehr erfreut. So können wie früher sich mehr und mehr Leute erneut getrauen im kühlen Nass zu baden. Al dies ist dem besseren Umweltverständnis und dem gefallenen Regen zu verdanken.

(Wochenblatt / Última Hora)

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12 Kommentare zu “San Bernardino bereitet sich auf den Sommer vor

  1. @ Sukowsky: Sorry Sie sind immer schneller und das hat hier alles einen hohen Suchtfaktor und ich muss meinen Senf dazu geben. Ich kann nur sagen: gut, besser, San Ber!!! Zubizarreta und die IG leisten fantastische Arbeit. Selbst die spanische Königen war vor kurzem hier. Ich bin eine Wasserratte und schwimme seit 4 Jahren fast täglich im See (dieses Jahr wird es eine Überquerung geben). Ich bin besseres gewohnt (Trinkwasserqualität im Starnbergersee z.B.) aber ich trotze allen Gerüchten/Tatsachen und schwimme. ACHTUNG an alle: Die größte Gefahr geht von Motorbooten aus, denn keiner Ahnt, dass Menschen hier auch schwimmen können und nicht nur bis zum Hals in der Pissplörre stehen um sich abzukühlen. Winken hilft nix… im Falle des Falles rechtzeitig und tief genug abtauchen!!! Und jetzt noch Werbung in eigener Sache: Immer schön fleißig auf den Agromuni kommen… das lohnt sich!!!

    1. Nan na liebe Nicole,
      Die spanische Royalität oder Reyes Könige wie sie auch heißen mögen haben für mich keine Vorbildfunktion.
      Mit ihrem Getue und Gehabe bin ich nicht einverstanden.
      Das Königshaus gechichtlich gesehen watet doch knietief im Blut der getöteten Indios Südamerikas
      vom zig tonnenfach geraubten Gold wollen wir gar nicht reden.
      Viel Spaß beim Baden und bräunen. Da schaut doch so mancher begeistert ihnen zu und ruft,”mira la gringa otra vez. Que linda chica!”

  2. Ich verstehe zwar nicht was San Bernardino mit dem Blut der Indios zu tun hat, aber das muss ich wohl auch nicht, oder?

    Ich fühle mich hier sicher, schliesse nicht mal meine Tür ab…..

    Die Waserqualität verbesert sich und das ist positiv.
    Dass der See nicht binnen 2 Tagen Trinkwasserqualität haben wird, das sollten auch nicht ganz so intelligente Zeitgenossen verstehen.

    Der Stadtkern wird saniert, es ist eine Wochenmarkt eröffnet worden und all das trägt zu einer verbesserten Lebensqualität bei.

  3. @ Metti: Wer kann sich denn ein kleines oder vielleicht sogar größeres Häuschen am Starnberger See oder am Tegernsee leisten? Natürlich nicht alle, aber das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Solange die Schere nicht weiter auf geht, ist das nun einmal der Lauf der Welt und das alleine hat jetzt nichts im Entferntesten mit Ungerechtigkeit zu tun. Da gibt es andere Baustellen. Ich fühle mich hier ebenfalls “bestens aufgehoben” und ich denke von jedem sauberen See mehr auf dieser Welt, kann nur jeder profitieren.

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