San Bernardino weiterhin ohne Aussicht auf Trinkwasser aus der Leitung

San Bernardino: Trotz Neuinstallation einer chinesischen Filter- und Ozonisierungsanlage schafft es diese nur 85% der giftigen Algen aus dem Wasser zu verbannen, bringt der neueste Bericht der Generaldirektion für saubere Umwelt (Digesa) zum Vorschein. Daraus resultierend kann noch kein genaues Datum genannt werden ab wann das Trinkwasserleitungssystem wieder benutzt wird.

Laut den Messungen variiert die Anzahl der Cianobakterien zwischen 500 und 700 Zellen pro ml ohne eindeutige Tendenz, was weitere Feineinstellungen an der Ionisierungsanlage notwendig macht. Erst wenn alle Bakterien eliminiert werden, kann das Wasser wieder in das Rohrleitungssystem eingebracht werden.

Im August vergangenen Jahres, als wegen den Cianobakterien im Trinkwasser Alarm geschlagen wurde, hat man 1.500 Zellen pro ml gemessen. Seit November 2013 wurden die Einwohner des Ortes mit Trinkwasser aus Tanklastern beliefert, da der Konsum des Wassers der Essap verboten wurde.

(Wochenblatt / Abc)

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