Caballero: Eine Krankenschwester des Gesundheitspostens in dem beschaulichen Ort zwischen Paraguarí und Villarrica, waren gestern geschockt, als sie einen Totenschädel im WC der Toilette fanden. Bisher weiß man nur, dass er einem Erwachsenen gehörte.
Nach der Anzeige der Krankenschwester Rosa Cabral kamen gegen 22:30 Uhr zu dem Gesundheitsposten “Pedro Cataldo” im Stadtteil María Auxiliadora die Kriminalpolizei und die Staatsanwaltschaft. Sie sagte, dass die um 18:00 Uhr ihre Schicht begann und gegen 22:30 Uhr, als sie die Toilette betrat den Schädel im WC vorfand.
Sie könne nicht sagen wer diesen da hinterlegt hat. Es scheint, als wäre er von einem Friedhof entwendet und da platziert worden. Der Gerichtsmediziner Dr. Alcides Ochoa untersuchte den Schädel und sendete ihn in die Gerichtsmedizin nach Asunción für weiterführende Untersuchungen. Eine Videoüberwachung, wenn vorhanden, könnte aufklären, wer ein größeres Gepäckstück zu dem Zeitpunkt mitbrachte und leer wieder mitnahm.
Wochenblatt / Abc Color
Heinz1965
Das passiert, wenn Patienten zu lange beim Arzt warten muessen? Bis sie an der Reihe sind ist der Tod eingetreten und die Verwesung bereits abgeschlossen?
Vor 12 Stunden
Ja, wie viele Schwerkranke hierzulande um 4 Uhr in der Schlange anstellen, um eine Numero zu bekommen. Hat es leider nicht geschafft, um bis 16.55 Uhr durchzuhalten, um noch einen Arzt zu sehen.
hansguckindieluft
Man wird diesen Schaedel natuerlich unter der Rubrik Coronatoter verbuchen. auch er bringt dann noch Geld fuer den untersuchenden Schamanen.
Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac
Medizinstudenten kaufen sich ueblicherweise einen Schaedel von Grabraeubern fuer Studienzwecke. Das ist ein gaengiges Geschaeft.
So viele Medizinstudenten im Land sind, so viele Schaedel werden auch von Friedhoefen ausgebuddelt.