Schauspieler wird strafrechtlich verfolgt, weil er seine Nanny “dumme Paraguayerin” genannt hat

New York: Der Schauspieler Kevin James, seine Frau und die Schwester seiner Frau müssen sich mit den Vorwürfen einer Angestellten auseinandersetzen, die in ihrem Haus gearbeitet hat, dass sie einem feindseligen Umfeld ausgesetzt war, weil sie paraguayischer Abstammung ist.

Lidia Orrego sagt, sie habe für Kevin Knipfing, der auch als Kevin James bekannt ist, und Stephanieanna James-Knipfing, die auch als Steffiana de la Cruz bekannt ist, als Kindermädchen und dann als Haushälterin gearbeitet. Teresa A. Zantua, Knipfings Schwägerin, beaufsichtigte sie und die fünf anderen Angestellten, die in dem Haus arbeiteten, sagt Orrego.

Laut Orrego wurde Zantua wiederholt missbräuchlich. James-Knipfing und die Kinder des Paares schlossen sich später den Belästigungen an, die auch Spott über ihren Akzent beinhalteten, so Orrego.

Orregos Behauptungen reichen aus, um eine Klage wegen Belästigung gemäß 42 U.S.C. §1981 und dem Menschenrechtsgesetz des Staates New York zu begründen, so das US-Bezirksgericht für den östlichen Bezirk von New York am Donnerstag.

Sie beschreibt ein Muster des Missbrauchs “durch Zantua”, das offenbar während der rund 10 Monate, in denen sie “im Knipfing-Haushalt” arbeitete, anhielt, sagte Richter Gary R. Brown. Dazu gehörte angeblich auch, dass Zantua andere Mitglieder des Haushaltspersonals dazu ermutigte, Orrego zu belästigen, und es war “durchdringend genug, um sie dazu zu bringen, bei ihren Mitarbeitern Unterstützung zu suchen, um ihre Beschwerde bei den Knipfings vorzubringen”, so der Richter.

Ob Zantua für Haftungszwecke wirklich Orregos Vorgesetzter war, hängt von Tatsachenfragen ab und muss bis zu einem späteren Zeitpunkt in diesem Fall abgewartet werden, so das Gericht.

Das Gericht wies das Argument zurück, dass die Klage gegen die Knipfings abgewiesen werden sollte, weil sie von der Belästigung erst wussten, als Orrego ihnen eine E-Mail schickte, kurz bevor sie wegen angeblicher Leistungsprobleme entlassen wurde.

Die E-Mail macht deutlich, dass Orrego behauptet, sie habe sich zuvor über ihr Arbeitsumfeld beschwert, so das Gericht.

Der enge zeitliche Zusammenhang zwischen dem Versand der E-Mail durch Orrego und ihrer Suspendierung – weniger als eine Woche – und ihrer anschließenden Entlassung – weniger als drei Wochen – reiche aus, um einen Kausalzusammenhang herzustellen, so Brown.

Das Gericht wies Orregos Behauptungen über eine ungleiche Behandlung und Ansprüche nach dem New Yorker Arbeits- und Strafrecht sowie dem Anti-Bias-Gesetz der Stadt New York zurück. Es wies auch den Geschäftsführer des Unternehmens von der Klage ab.

Orrego aus Rego Park, N.Y., vertritt sich selbst. Gordon Rees Scully Mansukhani LLP vertritt die Beklagten.

Der Fall lautet Orrego gegen Knipfing, 2021 BL 372762, E.D.N.Y., Nr. 2:20-cv-03361, 30.9.21.

Wochenblatt / Bloomberg

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10 Kommentare zu “Schauspieler wird strafrechtlich verfolgt, weil er seine Nanny “dumme Paraguayerin” genannt hat

  1. Naja, da steckt eine US Marionette in der Falle, die die Marionettenspieler zur Spaltung des Volkes aufstellen lassen haben.
    Das verbieten einer klaren, präzisen Sprache gehört zur NWO Agenda.
    Korejt hatte es heißen müssen eine bei der Verteilung von Auffassungsgabe, Denk und Artikulierungsvermoegen benachteiligte Paraguayerin?

  2. Der Klassiker.
    Die Paraguayer stellens dumm an und da sie im Land vom Gringo sind mit mittlerweile fast mehrheitsbildender Latinominderheit, so versuchen sie das Land in einen 4. Welt Zirkus zu verwandeln. Das Ziel ist es die USA in Lateinamerika zu verwandeln – besser gesagt in ein Argentinien Version 1.2 oder Venezuela Version 3.3.
    Das ist sicherlich so abgelaufen: la loca de Paraguay machte alles Falsch und zwar die simpelsten Dinge wie den Besen mit den Buersten nach unten abstellen damit die Borsten auch durchbiegen und das Ding bald verbraucht ist. Oder eben die Arbeit wird halb gemacht, Ecken werden vergessen, unter Moebel wird nicht gekehrt, etc.
    Bei Weisung des Arbeitgebers beschwert sich das Frauenzimmer und legt eine Arbeitsresistenz zu Tage und fuehlt sich sofort in Ehr’ verletzt und ist ueberanstrengt. Wahrscheinlich wurde die Arbeit auch verlangsamt und Schlendrian betrieben um mehr Geld abzupressen im paraguayischen Stile “zahl mehr und die Arbeit wird fortgesetzt”. Das sind die Klassiker in Paraguay die eben nach Nordamerika exportiert werden sollen.
    Der Amerikaner ist vollkommen im Recht und offensichtlich funktionierte die Putze nur mit Aufsicht sonst kramte sie wohl in den Sachen herum um sich auszusuchen was sie mitgehen lassen wollte. Die Arbeitgeber mussten aufpassen wie ein Schiesshund damit der Lateiner nicht nur auf Schlendrian machte und die Zeit totschlug um dann abzusahnen.
    Nur allzubekannte modi operandi der Arbeitnehmer in Paraguay.
    Jetzt machen die Paraguayer in den USA auch schon eine auf Woke Bewegung (der boese weisse Mann der rassistisch ist und der unschuldige Schwarze der arm ist weil die Gesellschaft ungerecht ist).
    Dies ist die klassische Lateinerarbeitsmoral die dort offensichtlich nicht toleriert wurde.

    1. Da sind schon die weissen liberalen unternehmer selber schuld, dass dieses ziel verwirklicht werden kann. Wer selbst die tür aufmacht, hat kein recht sich zu beschweren. Das ist genau diese cducsuspdfdpligrükp logik. Billiger, billiger und daher multikultur. Die upper class, die jeden nicht upper class weissen auf der straße als nazi bezeichnet, wenn diese nicht für offene türen sind, soll ihre medizin schlucken.

    2. Ein Klassiker ist mit dem Lappen mit dem gerade noch das Klo gereinigt wurde die Küche abwaschen zu wollen. Oder ist ein Fleck auf dem Küchenboden, nimmt man schnell den Spüllappen, weil man zu faul ist den richtigen Lappen zu holen. Ob die das bei sich zuhause auch so machen weiß ich nicht, aber bei dem dummen Deutschen kann man es auf alle Fälle so machen. Kommst du grade nach Hause, gehst nicht rein, sondern guckst durch das Fenster, siehste die rumsitzen und an ihrem Handy rumtippen. Gehst Du rein steht sie da mit dem Feudel in der Hand und tut so als wenn sie total im Stress ist. Aber ich bin ja schon froh im Moment jedenfalls welche zu haben, die, solange man kein Geld offen rumliegen läßt, nicht klauen. Außer vielleicht mal Lebensmittel die kurz vor dem Ablaufdatum sind, werden schonmal mitgenommen. Und gekocht wird auch nach dem Motto: “Eins ins Töpchen, ein ins Täschchen…”. Aber wenigstens ist, wenn ich z.B. meine Armbanduhr und Handy ablege, die hinterher immernoch da. War nicht immer so.
      Ich bin Prepper und habe in einem Kellerraum allerhand Konserven, Deinfektionsmittel, Munition und all den Krempel gelagert. Bin also so ein typischer Extremist, vor dem die deutschen Medien immer warnen. Denn Deutsche mit einer Vorratskammer, wie es unsere Omas hatten, sind heutzutage ja sehr verdächtig.
      Naja, auf alle Fälle ist das bei Preppern eigentlich so, dass die ziemlich genau wissen was und wieviel die gelagert haben, weil die einen Plan haben. Einmal wollte ich mal eines der Dosengerichte probieren, nehme eine Dose. Ein paar Tage später gucke ich in den Keller und es fehlen 4 Dosen und ich denke schon so: “Bist du blöd? Frist du das Zeug jetzt schon ohne dich daran zu erinnern?”
      Eine Woche später fehlten 6 Dosen. Also so lange der Stapel voll war, hat sich niemand rangetraut. Aber als ich die erste Dose aus dem Stapel nahm, war das wie ein Startschuss. Nun muss ich den Keller absperren und wenn ich eine Putze rein lasse, erkläre ich ihr zuvor, dass ich alles abgezählt und aufgeschrieben habe.

      1. Ich hatte dir Nick eine extensive Exegese dagelassen darueber dass die die Zurschaustellung der Reproduktionsorgane nicht reproduktionsentscheidend sind. Wie beim Hund die Zitzen versus bei der Gattung Mensch.
        Leider sind die 10 Kommentare zensiert worden. Ich nehm an das Oktoberfest war gestern und das WB macht heute blau. Daher die Wutzensur.
        Du selbst laedst ja im 2 Wochenrhythmus deine Freudendamen in die Kiste ein. Das ist ein Zeichen dass die innere Uhr entscheidend.
        Ein anderes Beispiel waere eine Nudistenkolonie. Sie sehen staendig Reproduktionsorgane heraushaengen fallen aber nicht begierlich 24/7 sich gegenseitig in die Wolle aus Luesternheit.
        Das zeigt dass deine Theorie falsch ist.
        Pobiers mal aus: warte mal 1.5 Monate und lade dann nur eine deiner Freudendamen ein und sag ihr sie soll in Nonnenkostuem kommen – mit Haube, Langkleid & Co damit alles Reproduktionsorgane und Forme bedeckt sind. Du wirst sehen sie braucht sich nicht mal auszuziehen und schon bist du ran an der Sache – sogar bekleidet. Je nachdem du alt bis kann es ja bei dir eventuell 2 Monate dauern (kein Einwerfen vom blauen Pillchen) bis dir automatisch “die Saefte steigen” und da fielest du sogar ueber eine Nonne her die du antanzen liessest.
        Probiers mal aus du wirst sogar zum Katholentum uebertreten wenn du dadurch zum Zuge kommen kannst.
        ACHTUNG! Dies ist keine Aufforderung zur Hurerei aber da Nick sowieso schon in der Hoelle sein wird so kann er ja ins Hoellenloch nicht zweimal fallen und so waere dieses Experiment eine interessante wisschenschaftliche Studie. Es geht auf deine Kappe Nick, also versuch mir nicht den schwarzen Peter in die Schuhe zu schieben wenn du vor dem Juengsten Gericht stehst und ins naechste Loch der Hoelle geworfen wirst.
        Also der Ausguck ist nicht noetig um die menschliche Rasse zu reproduzieren.

        1. Zitat: “Das zeigt dass deine Theorie falsch ist.”
          Nein, das zeigt lediglich, dass der Mensch kein Wesen ist, das ausschließlich von Instinkten geleitet wird. Wir haben immernoch einen freien Willen. Der freie Wille, der hoffentlich auf Logik und Sachverstand beruht, steht in einem immerwährenden Konflikt mit den gefühlsgeprägten Instinkten, die zum großen Teil auf Bedürfnis- und Lustbefriedigung beruhen. Mal gewinnt der Eine und mal der Andere. Je nachdem wer gerade über die besseren “Argumente” verfügt. Und ein schöner Busen kann ein sehr überzeugendes Argument sein.
          Lustmenschen und ich gebe zu ich bin einer, lassen sich nur all zu gerne von solchen Argumenten verführen. Warum auch nicht, wenns niemandem schadet.
          Wie ich schonmal sagte: man lebt nur einmal, also genieße jeden Tag so gut es geht, denn das Leben ist verdammt kurz.

      2. Das sind fachkräfte. Die braucht man in der usa und in der eu. Es ist die weisse oberschicht, die am lautesten nach ihnen brüllt. Er kann ja auch eine weisse anstellen oder sie machen den job selber wie etwa 99 % der menschheit.

    3. Lustigerweise muss ich dazu sagen, dass wenn die Damen nur warten würde, sie sowieso die Konservendosen bekommen würden. Denn ich tausche die nach einigen Jahren ohenhin aus und ich selbst esse nur im Notfall Konserven.

  3. Warum denn nicht, wirklich ” dumme ” Menschen sind eher selten anzutreffen. ” Ungebildete ” Menschen, oh ja, die gibt es zu Hauf. Das das allerdings ein großer Unterschied ist, sollte doch eigentlich bekannt sein.
    ” Dumme Paraguayerin ” das dürfte wohl eine Beleidigung sein….
    ” Ungebildete Paraguayerin “, das dürfte wohl eher ein Zustandsbeschreibung sein, oder?
    Zu mehr möchte ich mich nicht einlassen, nur so viel, in meinen 30 Jahren Paraguay Erfahrung ist es mir noch nicht gelungen eine Haushälterin zu haben, die mich bestohlen hat.
    Ich kenne aber einige Landsleute, die es anders erlebten und noch immer erleben, allerdings unterscheiden wir uns sehr deutlich in der Art, wie wir miteinander umgehen, mit unserem Hauspersonal……..
    Ich hoffe, ich habe mich deutlich ausgedrückt, bin sehr höflich geblieben und doch verstanden worden…..

  4. Ich denke ein:*in Paraguayer:*in erwartet nun mal vom Patron aus rico Alemamia/EEUU mit infinitem Geldfluss Nachsicht und Gutmütigkeit. Es gibt hier keine Ausbildung zur Putze, noch Erziehung zur Gründlichkeit, noch ist Deines Ihres, den nicht mal dem ihrigen wird sie Sorge tragen können. Dafür wir sie täglich mit großem Fleiß die runden Ecken fegen, darauf kann man sich verlassen. Gutmütig sollte man sein und ihr auch alles schenken, was den Anschein macht nicht mehr gebraucht zu werden oder überschüssig, defekt oder abgelaufen ist und zu Weihnachten auch ein großzügiges Geschenk abtreten. Natürlich ist sie eigentlich Studentin und zufällig ist gerade ihr Notebook defekt. Fragen, ob man gewillt ist für die Reparatur Geld zu geben wird sie aber nicht, das wird erwartet, dass man darauf von selbst kommt. Dann hat man wenig Probleme mit Diebstahl und die Arbeit ist wenigstens soweit gemacht, dass man selbst wenig Arbeit damit hat selbst noch den gründlichen Rest zu erledigen.

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