Schlachtbetrieb schickt nach 18 Covid-19 Infizierten 50 Arbeiter in Quarantäne

San Lorenzo: Im Ochsi Schlachtbetrieb der Familie Vogel wurden 18 Mitarbeiter positiv auf Covid-19 getestet, was dazu führte, dass die ganze Truppe von Arbeitern, die turnusmäßig arbeiten, in Quarantäne geschickt wurde.

Insgesamt 18 Mitarbeiter des Nomex S.A. Schlachtbetriebs, wo Wurstwaren hergestellt werden, wurden positiv auf Covid-19 getestet. Da die Geschäftsführung zu Beginn der Pandemie anordnete, dass verschiedene Gruppen in rotierenden Schichten arbeiten, konnte die ganze Schicht von 50 Personen in Quarantäne geschickt werden, ohne dass die Produktion unterbrochen werden musste. Auch ihr Verkaufsladen auf der Straße Montevideo in Asunción ist weiterhin offen für die Kundschaft.

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8 Kommentare zu “Schlachtbetrieb schickt nach 18 Covid-19 Infizierten 50 Arbeiter in Quarantäne

  1. Sehr seltsam, immer wieder sind es Schlachthöfe, die ins Visier geraten. Wer weiß, was dort alles noch so entsorgt und mitverarbeitet wird. Da steckt jedenfalls mehr dahinter, Corona ist nur die Tarnung.

  2. Das wird immer lächerlicher… egal was in D gemacht wird Paraguayer Politmarionetten machen es nach! Die Leute sollen möglichst alle Vegetarier werden .. oder noch besser Veganer 🙁

  3. Den Fleischkonsum zu verringern ist keine schlechte Idee und am einfachsten geht das ueber die Angebots Verknappung.
    Den Produzenten geht dabei auch kein Geld verloren, da sie nunmehr aufgrund steigender Preise den gleichen Gewinn für weniger Ware erhalten. Das funktioniert allerdings nur wenn die Grenzen des Landes fuer Importe und Exporte von Fleisch z.B. mittels Zoellen verschlossen werden.
    Das das ganze von ausserhalb durch die Marionettenspieler mittels des in ihrem Auftrag produzierten und freigesetzten Covid 1984 Erreger passiert wird allenfalls von den Schlafschafen bestritten. DIe wachen aber auch nicht auf, wenn der Metzger lächelnd vor ihnen steht…….

  4. Und wieder einmal kommt niemand auf die direkt ins Auge springende Idee, dass die positiven Ergebnisse, ausgerechnet in einem fleischverarbeitenden Betrieb, auf fehlerhafte PCR-Tests zurückzuführen sind. Es ist bekannt, dass die lächerlich ungenauen Tests nicht zwischen Covid19 und den häufig bei Tieren vorkommenden übrigen Coronaviren unterscheiden können. Man macht den selben Blödsinn wie in Deutschland und keinen macht es stutzig, dass solche Hotspots ausgerechnet in Fleischereibetrieben auftauchen und nicht in Bäckereien, Schneidereien oder sonstigen Betrieben, wo auch viele Leute eng zusammen arbeiten. Politiker, sogenannte Wissenschaftler und die gekauften Medien stellen niemals die naheliegenden Fragen und die dummen Schlafschafe hier und jenseits des Atlantiks lassen sich von den wahren Metzgern wieder willig am Nasenring zur Schlachtbank führen. Denn vergesst nicht, das ist erst der Anfang, denn sie wissen jetzt, dass die Masse alles mit sich machen lässt.

  5. Und seltsamerweise wurde noch nicht ein einziger der großen Supermärkte wegen infizierter Mitarbeiter geschlossen.
    Und das, obwohl diese zu Anfang der Epidemie wochenlang völlig ungeschützt den möglicherweise infizierten Kunden ausgesetzt waren.
    Nachdem die Infiziertenzahlen – auch in Deutschland – die Schikanen, die den Bürgern auferlegt werden, nicht mehr rechtfertigen, wird getestet auf Teufel komm raus.
    Und wer garantiert uns, daß die Labors nicht Bescheid bekommen, wieviele der Tests positiv sein müssen? Egal wie genau der Drosten-Test arbeitet oder nicht.
    Das Gesundheitsministerium kann melden was es will. Wer kann das überprüfen?
    Die Panik darf keinesfalls nachlassen, denn die Bürger müssen den 2. Shutdown wiederum klaglos hinnehmen.
    Und der kommt. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

    1. Wer immer noch panik hat, dem ist nicht mehr zu helfen. Es bleibt ja dabei: wäre das wirklich ein virus peligroso dann wäre es weltweit auch schon gelaufen. Die heutige welt ist übervoll und globalisiert, das wollte man ja so. Jeder der dagegen war, wurde niedergeschrien und jetzt versuchen sie zu organisieren. Immer die selbe strategie. Das chaos selber generieren und dann lösung anbieten.

  6. Da habt ihr völlig recht. Schon komisch, dass in fleischverarbeitenden Betrieben dieses Uhhh-Viru-V2.0 vermehrt Menschen infiziert und in anderen Betrieben nicht. Vermute mal, dass dieser Test auch bei tierischen, nicht auf den Menschen übertragbare Corona-Viren anschlägt. Der Test scheint noch nicht ganz ausgereift zu sein. Außerdem hat es mich noch nie interessiert, wie viele Menschen einen Pickel am Allerwertesten haben, sondern ist die Frage, wie viele daran sterben schon interessanter. Jedenfalls sind weltweit noch nicht so viele Menschen am, parond, mit Uhhh-Viru-V2.0 gestorben, als dass sich das Theater – und vor allem das Theater, welches noch auf uns zukommt – gelohnt hätte. Der Paragau kann sich diesen wirtschaftlichen Gau nicht leisten. Den gebildeten Alleskönnern scheint es aber egal zu sein. Machens das, was schon immer gemacht haben: Feiern, turnen, Müllabfackeln. Zufrieden, wenn am Ende des Tages genug Gemischelt wurde, um sich das alles leisten zu können. Phänomenal. Weitermachen.

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