Schlangen statt Fische

Encarnación: Mittlerweile lieben immer mehr Schlangen das schwüle und warme Wetter. Wer fischen geht, will wohl kaum eine Begegnung mit diesen Arten machen. Zwei Vorfälle traten aber in den letzten Tagen auf.

Bei Ita Paso, ein Stadtviertel in Encarnación, das Nahe am Ausläufer des Paraná Flusses liegt, fand ein Fischer in seinem Netz eine Anakonda vor, als er dies einholte. Das Exemplar war mehr als zwei Meter lang und schon verendet. Einen weiteren Fund meldete ebenfalls ein Fischer im Viertel Santa Maria, an der Costanera gelegen. Es war auch eine Anakonda, die aber gerettet werden konnte. Sie fand ein neues Zuhause im Zoo von Encarnación.

Die Würgeschlangen stellen in der Regel keine große Gefahr dar, aber andere giftige Sorten, wie Vipern, halten sich auch oft an den Uferrändern der Flüsse oder anderer Gewässer auf.

Quelle: Itapua noticias

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2 Kommentare zu “Schlangen statt Fische

  1. Diese bösen Schlangen ziehen in das Einzugsgebiet des Menschen ein und verdrängen ihn aus seiner natürlichen Lebensumgebung. Schon bald wird der Mensch auf die Liste der lebensbedrohten und aussterbenden Arten gesetzt werden.

  2. Schlangen kann man auch Essen kein Problem.In China geht es auch!
    Würgeschlangen so ab 3,5m können einen Menschen ohne Hilfsmittel töten!
    Beissen können die Würgeschlangen alle gut,da fehlt schon mal ein Fleischhappen.
    So harnlos sind sie auch nicht!
    Für Giftschlagen ist der Mensch verantwortlich, xxxxx weniger Dreck umher,es gibt weniger Ratten/Mäuse, Ungeziefer.
    Weniger Giftschlangen, die leben von Ratten/Mäusen/Ungeziefer.

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