Asunción: Der Direktor des Nationalen Krebsprogramms, Dr. Nelson Mitsui, unterstützte die Warnung der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die vor der Zunahme von Krebsfällen warnt und erklärte, dass es wichtig sei, auf Essgewohnheiten zu achten und sitzende Tätigkeiten zu vermeiden, zusätzlich zu regelmäßigen Kontrolluntersuchungen.
Dem WHO-Bericht zufolge waren die häufigsten Krebsarten im untersuchten Jahr Lungenkrebs (2,5 Millionen Fälle weltweit), Brustkrebs (2,3 Millionen), Darmkrebs (1,9 Millionen), Prostata (1,5 Millionen) und Magenkrebs (970.000).
In einer Fernsehsendung sagte Dr. Mitsui, dass “Langlebigkeit (längeres Leben) einer der Faktoren sei, die das Auftreten von Krebs begünstigen. Hinzu kommen die Umwelt-, Ernährungs- und Bewegungsmangelaspekte.
„Es gibt jedoch Krebserkrankungen, die nicht auf Umweltfaktoren zurückzuführen sind, sondern auf erbliche, genetische Faktoren, die irgendwann zu einem Ungleichgewicht innerhalb der Zelle führen, sodass diese ungeordnet wächst und das entsteht, was man Krebs nennt“, fügte er hinzu.
Er erläuterte die wichtigsten Krebsarten:
Bei Frauen: Brustkrebs, Gebärmutterhalskrebs
Bei Männern: Die Prostata
Bei beiden Geschlechtern: Darmkrebs
Der Arzt beschrieb Krebs als eine behandlungsintensive Krankheit, die sich ein Mittelschichtsbürger kaum leisten könne.
„Für ein Land wie unseres, in dem die Ressourcen begrenzt sind, ist das Beste, was wir tun können, Gesundheitsförderung, Prävention und Früherkennung der Krankheit. Nur so kann die Lebensqualität verbessert, Leben gerettet und die wirtschaftlichen Ressourcen des Landes besser genutzt werden“, sagte Dr. Mitsui abschließend.
Wochenblatt / adn digital / Beitragsbild Archiv
mbarakaya
Zucker ist der größte Risikofaktor und nährt den Krebs. Eine gesunde, ausgewogene Ernährung und etwas Bewegung hilft. Mit Fasten (autophagy) kann der Körper beschädigte Zellen selbst ersetzen.
Die Schulmedizin, mit regelmäßigen Röntgen (Strahlenbelastung) und dann natürlich die gesunde Chemotherapie als „Medizin“ kann man vergessen.
Auch lässt sich seit 2020 ein deutlicher Anstieg schneller, aggressiver Tumore erkennen, welche eventuell im Zusammenhang mit lipiden Nanopartikeln liegen, die in allen Zellen und Geweben nachgewiesen werden können. #Verschwörungstheorie
bmwgs1150r
Die WHO sollte damit anfangen Glyphosat und andere Pestizide bzw. Herbizide zu verbieten, dann würde es bestimmt auch weniger Krebs geben.
TejuJagua
Und die allseits empfohlene und hochwirksame “Impfung” trägt natürlich ÜBERHAUPT nicht dazu bei.
Ganz sicher nicht.
Versprochen.