Schritt ins Leere: Zwei Personen stürzen in Aufzugschacht

Asunción: Eine Krankenschwester und ein Patient aus dem San Jorge Hospital öffneten die Tür eines Aufzugs, aber es befand sich keine Kabine im Schacht. Sie stürzten ins Leere.

Anscheinend kam es zu einem technischen Defekt, sodass sich die Türen öffneten, obwohl der Aufzug wegen eines mechanischen Problems außer Betrieb war.

Der Patient und die Krankenschwester befanden sich im zweiten Stock des San Jorge Hospitals und wollten in das Erdgeschoss, um eine kardiologische Untersuchung durchzuführen. Sie bemerkten jedoch nicht, dass der Sensor der Aufzugstür einen Fehler aufwies und sie dann in den Schacht fielen.

Den Opfern wurde in der Notaufnahme geholfen und anschließend kamen sie das Trauma-Hospital. Die Krankenschwester habe einen Armbruch erlitten und der Patient sei in einem guten Zustand, hieß es von den behandelnden Ärzten aus der Unfallklinik.

Wochenblatt / Paraguay.com

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12 Kommentare zu “Schritt ins Leere: Zwei Personen stürzen in Aufzugschacht

  1. Der Fehler liegt nicht beim Sensor, sondern ein Buen Educado hat die zwei Streichhölzer an ein OR anstatt einem AND-Gatter angeschlossen: wenn Knopf gedrückt UND Lift da öffne Tür is nutz the same wie: Knopf gedrückt ODER Lift da öffne Tür, aber egal, schuld war eh der Borkenkäfer, leben ja noch alle.

      1. Wenn ich die Gelegenheit bekomme ihre zwei Emails herauszufinden, mit welchen sie hier als Y.S. oder Wikinger mit oder ohne Armbrust auftreten, dann werde ich künftig meine Kommentare mit diesen Emails abschicken.

  2. Richtig erkannt, ich muss immer wieder lachen über so Aussagen wie: wie schiessen satelitten ins All, dabei können diese Fachleute hier nichtmal ein Loch in den Schnee pissen. Das ist so, ihr Gutmenschen, wer das nicht sieht, ist noch nicht lang genug hier.

    1. Machen Sie sich nichts draus, das ist in diesem Forum comun.
      Ich meine, man könnte bei anderer Meinung ganz einfach einen eigenen Kommentar verfassen, auch wenn es gar nicht einfach ist in so ein schneeweißes, leeres Quadrat zu pinkeln, da ist es auch für manch DÖCHler einfacher einen Einzeller unter diejenige Kommentare anderer abzuseilen.
      Ich finde, Sie haben völlig recht, denn wo kein Schnee kann man keine Löcher pinkeln. Dafür gibt es viele Mauern, die aufgrund fehlender öffentlichen Toiletteneinrichtungen und der Tatsache, dass die Wohnviertel für Diskotheken und Besäufnisse herhalten müssen, weil Diskothek demasiado caro, diese Mauern herhalten müssen. Mann ist zwar bemüht, dort ein Loch hinein zu kriegen, will aber nicht so recht. Mit der Zeit wird sich basisch auch durch säurisch auflösen, aber das kann noch dauern mit den Löchern im Zement.

      1. Vollpfosten im Schneebrunz

        Der ist gut dieser Kammertor hat viel Hut im Pfosten, denke das die du sagen Holzstreich oder saeurische Besaeufnisse im Wohnviertel der geschlossenen Schneeeinrichtungen bei Diskothek im Loch kriegen! Geh ich recht in der Annahme das du nur in Paraguay FREI leben kannst? In Deutschland waerst du garantiert in der geschlossenen Abteilung bis ans Lebensende!

        1. Ja, Vollpfosten im Schneebruz, das ist natürlich interessant von dir aus erster Hand zu erfahren, wie das in der geschlossenen Abteilung bis ans Lebensende so zu und her geht, glücklicherweise habt ihr schon Winternet bekommen, um in den das schneeweiße qQuadrätchen zu brünzeln und es den Rest der Welt ausserhalb deiner geistigen Wahnvorstellungen mitzuteilen. Weiterhin viel Spaß mit deinen rosa-zitronen-sehen-lassenden Medikamenten.

        2. The Nutz on burning Pampers

          Jop, @Vollpfosten im Schneebrunz, meine Antwort v1.0 auf deine Frage wurde vom Zensomat zensiert, möchte es aber nicht unterlassen stets meine Hilfsbereitschaft zu Fragen etwas geistig verwirrter Fragesteller zu beantworten, deshalb gibt es meine Antwort diesmal in v2.0 und in etwas gemäßigterem Ton: Ja, wir können nur im Paragauy FREI leben. Das ist korrekt. In Deutschland wären wir garantiert in der geschlossenen Abteilung bis ans Lebensende! Das ist korrekt. Nur gut, dass ich es bis in den Paragauy geschafft habe. TIPP: Nutze den “Tag der offenen Tür”, springst bei Gibraltar ins Mittelmeer, schwimmst über den Atlantik bis Rio Plata, Uruguay, dann ist es nicht mehr weit. So hat das bei mir jedenfalls geklappt.

  3. Heia, sehe gerade, der Link zur Netiquette wurde vom Wochenblatt-Team entfernt. Naja, die Seite der Netiquette war wohl nur Speicherplatzverschwendung, gehalten daran hat sich eh keiner, nicht einmal ich, aber meistens auch nur nach netten Replies.
    Also los, Leute, die gegenseitig Hack-Arena ist wieder eröffnet, Netiquette muss nicht mehr sein. All die wohl abgereisten PY-Sonnenbrilly-Willys sind wieder herzlich eingeladen, zurückgeblieben ist wohl nur User Rolf, wessen Meinung ich akzeptiere, nur die persönlichen Beleidigungen nicht sein müssten.

  4. Ich weiß ja nicht viel aber eines ist mir klar. Ich bin hier nur von Doofen umgeben. Erst rennen sie in einen dusteren, leeren Fahrstuhlschacht und brechen sich die Gräten und dann versucht einer, in einem schneelosen Land seinen Namen in den Schnee zu pinkeln.

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