Schüler zeigen massive Vergiftungserscheinungen nach Einsatz von Insektizid

Asunción: Die Kinder hatten geschwollene Münder und Kehlen, tränende Augen und andere Symptome. Ein Schüler kam sogar ins Krankenhaus. Trotz Beschwerden habe die Einrichtung den Unterricht nicht ausgesetzt, beklagten sich die betroffenen Eltern.

Vorgestern hatten mehrere Schüler der Alberto-Schweitzer-Schule nach Unterrichtsende juckende Augen, tränende Augen, blaue Flecken, Schwellungen im Gesicht und Blasen auf der Haut, berichtete eine Mutter.

„Das häufigste Symptom war das Brennen in ihren Augen“, sagte sie weiter.

Die Situation verschärfte sich, als sich ein Elternteil beschwerte und die Bildungseinrichtung berichtete, dass es zu einem Einsatz von Insektiziden gekommen sei.

„Es gab nur Erkrankungen im Erdgeschoss, wo die Schüler vom Vorschulalter bis zur dritten Klasse sind“, betonte die betroffene Person.

Obwohl das Insektizid vergangene Woche (zu Ostern) zum Einsatz kam, gehen die Eltern davon aus, dass der Ort nicht ausreichend gelüftet oder gereinigt wurde.

Sehr betroffen

Ein Schüler hatte einen geschwollenen Mund und Rachen, dessen Eltern ihn in ein Sanatorium brachten, aber sie konnten nichts tun, weil die Schule eine Weile brauchte, um ihnen zu sagen, welche Art von Insektizid für den Einsatz verwendet wurde.

„Die Leitung der Schule und die Lehrer halten es für etwas Oberflächliches, denn der Nachmittagsunterricht ging weiter“, beklagte sich eine andere Mutter.

Die Eltern berichteten, dass die Schule ohne Rücksicht auf die Betroffenen den Unterricht nicht ausgesetzt habe.

„Das ist kriminell, sie können den Fall nicht einfach so herunterspielen“, prangerten sie an.

Die verwendete Chemikalie ist Cypermethrin, das für den Menschen giftig ist. Für den Einsatz war ein externes Unternehmen zuständig.

Der Sprecher des privaten Bildungszentrums erklärte, dass man zur Beruhigung der Eltern eine Erklärung veröffentlichen werde.

Wochenblatt / Mas Encarnación / Beitragsbild Archiv

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7 Kommentare zu “Schüler zeigen massive Vergiftungserscheinungen nach Einsatz von Insektizid

  1. Diese Vergiftungsaktionen laufen seit Jahren und werden immer intensiver. Gleichzeitig werden die angeblich durch Mücken übertragenen Krankheiten immer zahlreicher und intensiver .
    Wer hinter der gewerblichen Mückenzucht und auch hinter den Vergiftungsaktionen steht ist hinreichend bekannt.

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    1. DerEulenspiegel

      Warum geben Sie nicht das Ergebnis Ihrer Erkenntnisse und Recherchen bekannt?

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      1. Weil es nichts bringt.
        Klagen werden entweder nicht angenommen oder mangels Beweisen niedergeschlagen.
        Die Richter und Staatsanwälte urteilen, wie es ihnen angewiesen wird.
        Und die Pharma sorgt mit “Spenden” an die Politiker dafür, daß das auch so bleibt.
        Nur Obrigkeitshörige und Staatsgläubige denken immer noch, daß die Politiker und die Pharma nur Gutes für die Bürger wollen.
        Selbst heute noch, nachdem eigentlich jeder wissen müsste, welche Verbrechen sie während der “Pandemie” gegen die Menschen begangen haben.
        Aber es gibt eben noch sehr, sehr Viele, die es nie lernen werden.

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  2. Ist doch für die Pharmaindustrie ein lukratives Geschäft, finanziert via Steuersponsor vom Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen vom Beatmeten:*@#Innen- und Behördeten:*@#Innen-Hüüüüüüsli.
    .
    Marco Rima – Die Witze meines Vaters
    https://www.youtube.com/watch?v=QLyX8SvZ3GE
    .
    Ab Minute 11:28
    .
    Marco Rima zeigt auf eindrückliche Weise, wie dat seit 50 Jahren bis heutzutage läuft. Seine Erkenntnisse müsse halt in Comedi verpackt werden, sonst werden ein paar noch sauer. Leider sieht es die Mehrheit auch nur als Comedi an.

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  3. Zum Thema Gifteinsätze , die sich angeblich gegen Mücken richten gibt es eine Telegramgruppe: Spruehfahrzeuge in Paraguay

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  4. Ich war am Wochenden in Buenos Aires. Dort gibt es eine Mückenplage. Es sind ungewöhnlich viele Mücken. Und nun kommt das seltsame an der Sache. Nirgendswo bekam man mehr Repillentes zu kaufen. Alles ausverkauft!

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  5. Ganz offensichtlich, was hier läuft. Wurde denn bereits festgestellt, wer die Sprühautos anheuert? Bill Gates Mücken liefern mal wieder ganze Arbeit nach dem alten Prinzip von Problemerschaffung und anschließend die angepriesene Problemlösung. Es ist sehr traurig, dass dies in unserer Welt von ganz oben praktiziert wird.