Asunción: Schulden zu machen, um in Infrastruktur zu investieren ist nicht sonderlich selten und öfters notwendig.Trotzdem schadet es nicht die Zahlen im Blick zu halten. Die Schulden wuchsen binnen vier Jahren um 100%.
Laut dem Macro-Latam Bericht der Itaú Bank vom April dieses Jahres, zeigen Experten auf, dass sich die Schulden einerseits unter Cartes verdoppelt haben und anderseits der Prozentsatz von 14% auf 24% des Bruttoinlandsprodukts stieg. Dass sich der Prozentsatz im gleichen Zeitraum nicht verdoppelte, ist auf das steigende Bruttoinlandsprodukt zurückzuführen.
Mit dem letzten Verkauf der Staatsanleihen im März 2017 summierten sich 2,88 Milliarden US-Dollar seit Amtsübernahme, die zum einen in Infrastrukturprojekte flossen und zum anderen in die Finanzierung der Schulden vorheriger Kredite. Die Auslandsschulden betragen 5,3 Milliarden US-Dollar, Tendenz steigend, während die Gesamtschulden 6,8 Milliarden US-Dollar betragen. Die Währungsreserven der Zentralbank erreichten hingegen zum Ende des vergangenen Jahres 7,1 Milliarden US-Dollar.
Da die Wirtschaft weiter gleichmäßig wächst, wäre es wichtig, neue Steuerzahler dazu zugewinnen. Der leichte Ausweg der Regierung, ab 2023 die Schulden mit Itaipú Geldern zurückzuzahlen kann erst in Betracht gezogen werden, wenn Brasilien einen Weltmarktpreis für Energie zustimmt, was derzeit nicht vorstellbar ist.
Wochenblatt / Abc Color / Última Hora
Ndugu
Das kommt davon, wenn man rote Socken, Putin-Versteher und FSB-Anhänger in der Regierung hat. Lach!
retto
wir in Europa machens doch vor, nur dass hier noch einiges extra abfallen muss für die Taschen der oberen 10 000