Schulkind beim Überqueren der Straße angefahren

Luque: Ein Schulkind wurde am Montag beim Überqueren der Straße von einem Autofahrer angefahren. Zum Glück sind die Verletzungen nicht so schwerwiegend wie anfangs gedacht.

Zur Erleichterung der Ärzte hat der Junge keinen Schädelbruch erlitten, sondern nur eine nicht schwerwiegende Prellung am Kopf.

Die schockierenden Bilder zeigen, dass das Kind heftig auf den Boden fiel, als das Auto den Jungen anfuhr. Zum Glück hatte er keine ernsthaften Verletzungen. Um die Diagnose auszuschließen, wurden alle Arten von Untersuchungen von der Tomographie bis zum Ultraschall durchgeführt.

Am Montagmittag verließ ein elfjähriger Junge die Schule und war dem Weg nach Hause. Er musste die Strecke zwischen Luque und Areguá überqueren. Während er mit einem anderen Kind am Straßenrand stand, rannte er plötzlich los, gerade als ein Auto seinen Weg kreuzte.

Der Fahrer blieb am Unfallort, um dem Kind Erste Hilfe zu leisten. Ein Alkoholtest verlief negativ.

Wochenblatt / Paraguay.com

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3 Kommentare zu “Schulkind beim Überqueren der Straße angefahren

  1. Eindeutig konnte der Autofahrer den Unfall nicht verhindern und auch nicht voraus sehen. Doch das bedeutet hier überhaupt nichts. Welche Folgen wird das nun für den unglücklichen Autofahrer in diesem Rechtsstaat haben?Jedem von uns könnte das täglich passieren. Auch mir rannte vor zwei Jahren ein etwa 5-jähriges Kind direkt vor das Auto. Es rannte urplötzlich vom Hof heraus auf die Straße. Zum Glück konnte ich rechtzeitig bremsen. so daß das Kind noch einen Meter vor meiner Motorhaube erstarrt stand.

    1. Das ist Erziehung hier, es wird den Kindern ja vorgemacht, statt auf den Verkehr zu achten, glotzen Mama und Papa nur aufs Handy und latschen los. Der kommt, kann ja bremsen, nur leider vergessen die Fußgänger meistens, das der Fahrer/in auch nur aufs Handy glotzt, oder gerade durch Terere trinken abgelengt ist. Aber so ist das hier, alle sind äußerst wichtig, das man das Handy keine 10 Sekunden aus den Augen lassen kann.

    2. Eindeutig konnte der Autofahrer den Unfall verhindern und auch voraussehen. Wie kann man nur da so vorbeibrettern, wenn Kinder am Straßenrand stehen? In Deutschland wäre der seinen Lappen los und müßte sich vor Gericht verantworten. Hier ist das aber besser, es gibt noch Verständnis für die armen Autofahrer, man ist ja schließlich in Eile und die Gören müssen ja wissen, wann sie losgehen können…

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