Schusswunde durch verirrte Kugel

Ciudad del Este: Ein Mann saß mit seinen Freunden zusammen, um gemütlich ein Bier zu trinken. Jedoch endete der Abend für ihn mit einer Schusswunde am Rücken.

Das Opfer in dem Fall ist Éver Walter Mereles Almirón, 44 Jahre alt.

Der Vorfall ereignete sich am vergangenen Sonntag um 22:20 Uhr in der Gegend von Punta Jovai in der Kolonie Lomas Valentinas im Bezirk Ñacunday, Alto Paraná.

Nach Angaben des Opfers habe er sich vor seinem Haus befunden und mit Freunden Bier getrunken, als er plötzlich einen Schmerz verspürt und die Schusswunde am Rücken bemerkt habe, ohne zu wissen, woher die Kugel gekommen sei.

Der Mann wurde schnell in das örtliche Gesundheitszentrum von Mayor Otaño und dann in das Regionalkrankenhaus von Encarnación gebracht. Die diensthabende Staatsanwältin, María del Carmen Meza, ist über den Fall informiert worden und koordiniert die weiteren Ermittlungen.

Wochenblatt / Radio Concierto

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2 Kommentare zu “Schusswunde durch verirrte Kugel

  1. Verirrt und doch wieder gefunden. Schön, wenn es ein Happy End gibt.
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    Ist ja keine Seltenheit. Mich wundert nur, wie die Paraguayer sich das leisten können wild in die Luft zu ballern, bei den Munitionspreisen.
    Vielleicht sollte ich mich mal auf dem Schwarzmarkt umgucken. Munition scheint da viel billiger zu sein.
    Das Problem ist nur, dass ich als rechtschaffender Bürger, der sich außer, dass er hier und da mal für eine schnellere Bearbeitung etwas “Trinkgeld” springen lassen hat, noch nie etwas zu Schulden kommen lassen hat, gar nicht weiß, wo man den “Schwarzmarkt” eigentlich findet.
    Würde mich sofort für die nächsten Jahre Training eindecken und ein paar Tausend Schuss vergraben, für schlechte Zeiten.

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  2. Jupp, dat mag scho sei, dat er am vergangenen Sonntag um 22:20 Uhr ja nur ein wenig höchst persönlich Müllabfackel mit Kleinkind auf dem Arm und Billigpolarbierbücksenpacks in der zu Streichhölzl-Finger mutierten Hand zum Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui abgeshwuddeli-hui hat, was ja im Paraáfric durchaus zur Cultura und Educacción gehört und beschwert sich nu, dat die Kugel sein eigentliches Ziel verfehlt hat. So sind se dann auch wiede die Eingeborenen.
    Man hat im Paraáfric ja keine Scham im Wohnquartier mit Kleinkind auf dem Arm höchst persönlich ein wenig Müllabfackel und Billigpolarbierbücksenpacks in der zu Streichhölzl-Finger mutierten Hand zum Shwuddeli-Iglesias-120dB-Abgeshwuddeli-Hui zu abgeshwuddeli-huien, vor allem bei einer hiesig faul, doof, und beides, außerordentlich erheblich signifikant Afullprofi-Prästeinzeitjustiz und -polizei.
    Ehrlich geschrieben hat der Schütze wohl eher die Gravitation nicht einberechnet und halt 50 cm höher Zielen müssen, damit sich die Kugel nicht verirrt.
    Jaàaàaàaàaàaà, im Paraáfric bei einer hiesig faul, doof, und beides, außerordentlich erheblich signifikant Afullprofi-Prästeinzeitjustiz und -polizei kann man als Opfer sehr schnell zum Täter werden.

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