Seit 3 Monaten vermisst und keine Hinweise auf den Verbleib

Asunción: Die 21-jährige Dahiana Espinoza wird seit fast 3 Monaten vermisst und es gibt keine Hinweise über ihren Verbleib. Sie hat ein Baby, das auf sie wartet, verzweifelte Verwandte und die Staatsanwaltschaft macht keine Fortschritte bei den Ermittlungen. Ihr Lebensgefährte ist der Hauptverdächtige.

Espinoza wird seit dem 18. September vermisst, dem Tag, an dem eine Freundin sie vor ihrem Haus, in dem sie mit ihrem Partner lebte, absetzte. Seitdem ist nichts bekannt.

Ihr Lebensgefährte Joel Guzmán Amarilla ist der Hauptverdächtige des Femizids. Er hatte der Polizei erklärt, er habe die Leiche der Mutter seines Sohnes in einen Brunnen bei J. Augusto Saldívar geworfen, in dem die Suche durchgeführt wurde, was zu keinen Ergebnissen führte.

In einer neuen Aussage erklärte der Angeklagte, er habe die Polizeibeamten angelogen und nichts mit ihrem mysteriösen Verschwinden zu tun.

Seitdem kam es zu ungefähr 10 Durchsuchungen, Beweise wie Spuren von menschlichem Blut, Handys, wurden gesichert, aber bisher konnte man den Fall noch nicht aufklären. Es gibt einen zweiten Angeklagten, den Metzger, bei dem die junge Frau ebenfalls gearbeitet hat.

Wochenblatt / NPY

CC
CC
Werbung

Der Zweck dieses Dienstes ist die Wertsteigerung der Nachrichten und um einen flüssigeren Kontakt zu den Lesern zu etablieren. Kommentare sollten an das Thema des Artikels angepasst werden. Die Kommentatoren sind ausschließlich für den Inhalt verantwortlich, der sachlich und klar sein sollte. Schimpfwörter und persönliche Beleidigungen sowie Rassismus werden nicht geduldet.

1 Kommentar zu “Seit 3 Monaten vermisst und keine Hinweise auf den Verbleib

  1. Moyses Comte de Saint-Gilles sur Ludersac

    Das Kleid dass sie anhat ist wohl so designed worden dass jeder sanfte Windstoss dieses bis ueber die Taille anhebt. Sie hat wohl nicht mit dem Metzger “bailar” wollen, so dass er grob wurde. Das die geuebte Hand mit dem Fleischermesser duerfte da ganz gelegen gekommen sein um ihm zum Zuge zu verhelfen.
    Paraguayer alpha Maennchen lassen ein “Nein” fast nie gelten sondern spaetestens nach dem Mutantrinken meint er “ein Recht” zu haben und dieses wird meist dann auch unter Gewalteinwirkung in Anspruch genommen.
    Man kann eben nicht beides haben: Cavalliere und Casanova.
    Cavallieri sind fuer Paraguayerfrauen weit zu passiv, es sei denn er versteht es mit Geld wett zu machen – das ist die Grundlage der meisten Mischehen zwischen Mennoniten und Paraguayerinnen. Normalerweise findet die Paragauyerin “el Mennonita” nicht besonders interessant betreffs Bettgeschichten, aber das Geld das er vermeintlich anschleppen wird, das ist hoechst willkommen zusaetzlich zu der finanziellen Sicherheit im mennonitischen System.
    Casanovas sind das Ideal fuer Paraguayerinnen – nur werden sie fuer gewoehnlich grob und wechseln nach jeder Biermarke auch die Novia. Casanovas sind meist andere Paraguayer, bzw. Lateiner und da kommt es eben haeufig vor dass es zu Totschlag kommt.
    Es ist damit genauso wie mit diesem:
    Matthäus 6,24 “Niemand kann zwei Herren dienen, denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird dem einen anhängen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon!”.
    Entweder den vermeintlichen Langweiler – oder den gewalttaetigen interessanten Korruptie und Dauersaeufer. Beides geht nicht. Auf die Einschaetzungsgabe der paraguayischen Frauenzimmer gebe ich sowieso nicht allzu viel – die treten meist von einem Fettnaepfchen ins andere weil sie eben ihren Gefuehlen hinterherrennen.
    Die Paraguayerfrau will eigentlich dieses: sie will das Geld vom Monosapiens und mit ihm verheiratet sein, aber ins Bett steigen und es sich gehoerig besorgen lassen will sie von einem Paraguayer. DAS ist das was Paraguayer anstreben. Das ist auch so in den Mischehen zwischen Paraguayer und Mennonit – in dem Fall gehts fast nur immer um finanzielle Sicherheit und “dass man wer und mehr ist wenn man mit nem Weissen liiert ist und Kinder hat”.
    Letztendlich weist das klar die Ramschqualitaet der Weissen auf.

Kommentar hinzufügen