Seit Samstag vermisst

Asunción: Eine 15-Jährige, die auf einem Markt im Stadtteil Obrero arbeitete, verschwand am Tag vor dem Unwetter spurlos. Die Familie bittet die Bevölkerung um Mithilfe um sie zu finden.

Die Mädchen, was auf den Name Bethania Yeruti Olmedo hört, “sollte am vergangenen Samstag vom städtischen Markt N° 5 im Stadtteil Obrero zurück ins Haus im Stadtteil Santa Ana kommen, um ihren Bruder zu ihrem Arbeitsplatz mitzunehmen”, erklärte ihre Mutter Catalina Núñez.

Ihr Óscar Olmedo versuchte sie ab da ausfindig zu machen und rief sie an. Beim ersten versuch klingelte es noch, danach war es ausgeschaltet. Ab da begann sich die Familie zu sorgen. Eine Suche des Telefons per GPS konnte leider noch nicht veranlasst werden, da es dafür eine juristische Anordnung braucht, die die Staatsanwaltschaft noch nicht hat. Die Polizei wurde informiert. Ein Staatsanwalt soll dem Fall zugewiesen werden.

Wer dennoch informationen hat, die zum auffinden des Mädchens führt, kann sich telefonisch unter 0986 185115 oder 0986 182 781 melden.

Wochenblatt / Última Hora

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7 Kommentare zu “Seit Samstag vermisst

  1. Was sollte die Familie auch anderes tun als die Bevölkerung um Mithilfe zu bitten um sie zu finden. Hiesig Kindergartenpolizei und -justiz taugt ja höchstens dazu um sie in die Mülltonne zu treten und abzufackeln. Naja, zum Glück gibt es im Paragau keine Mülltonnen, helfen aber trotzdem den Hausmüll abzudecken, bevor er angefackelt wird, insbesondere, wenn sie vom Biersauf etwas nass geworden sind, das fackelt dann besonders gut.

    1. Es ist auch nicht die Aufgabe meiner Kommentare der Familie oder hiesig Kindergartenpolizei und -justiz zu helfen das Mädchen zu finden. Überhaupt ist es nicht meine Aufgabe irgend welche hiesig Kindergartenpolizei- und -justiz-Arbeit zu übernehmen. Dafür werde ich nicht bezahlt. Capischi now?

  2. Den Angehörigen hilft es wenn es ein Smartphone ist das das Kind hat und es mit einem Google oder Apple Konto angemeldet ist dessen Namen und Passwort die Angehörigen kennen. Dann koennen sie selber das Kind mit einem anderen Handy orten und ggf das Google bewegungsprofil abfragen.
    Den Angehörigen hilft es auch wenn einer von ihnen behauptet es waere sein Handy das das Kind bei sich trägt. Das eigene Handy orten zu lassen ist juristisch einfacher als das einer Dritten Person.

    1. @Heinz 1965
      Was sie schreiben ist Richtig.Hat auch Grenzen,Rechtlich gesehen,man kann wenn man möchte vieles.
      Das Handy abgeschaltet,maximal der letzte Standort, mit unter oft ganz grob.Nur Bis zum Ausschalten
      Falls alles nichts bringt,versuch ist es ping zu senden oft klappt es normalen Smartphones.Dann weis man wo es etwa ist.Hört man nicht,geht ab und zu,auch bei Ausgeschalteten Smartphone
      Wenn alles nicht hilft, das Handy kann man auch neuer Simkarte finden.Sind die Imei -Nr. und co bekannt kann der Provieder auch feststellen wo das Handy.
      Wenn die Eltern das Handy angemeldet haben ist doch wohl ein leichtes hier was zu machen.

  3. Jeremia Ritter von Ochs vor dem Berg

    Mamacita ist herangewachsen und die Muchachos nicht weit…
    Die ist sicherlich mit nem Freier durchgebrannt – oder wurde versklavt oder fuer Organhandel verkauft. Die taucht sicherlich im Harem eines alten Scheichs auf wo sie ihr Leben lang weggesperrt bleibt.

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